Pressemitteilung | (BDI) Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.

BDI zu Steinbrück-Vorschlag

(Berlin) - Klaus Bräunig, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung, bewertet die Vorschläge von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück, die geplante Unternehmenssteuerreform auf den 1. Januar 2007 vorzuziehen, wie folgt:

„Ein schneller erster Schritt in Form einer Steuersenkung wäre ein gutes Signal. Wichtig ist, dass Kapital- und Personengesellschaften spürbar entlastet werden. Allerdings dürfen die Reformbaustellen Erbschaftsteuer und Kommunalfinanzen nicht unter den Tisch fallen. Auch die Qualität einer Unternehmenssteuerreform darf und muss nicht leiden, nur weil für die verfassungsrechtlichen Zweifel an der Reichensteuer eine Lösung gefunden werden muss.“

Quelle und Kontaktadresse:
BDI Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. Dr. Olga Wilde, Referentin, Strategische Kommunikation Breite Str. 29, 10178 Berlin Telefon: (030) 20280, Telefax: (030) 20282566

(tr)

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