Pressemitteilung | GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.

BSI gewinnt weiter an Bedeutung: IVD tritt der Bundesvereinigung bei / VGF wird Partner

(Berlin) - „Mit dem Beitritt des Immobilienverband Deutschland IVD, Bundesverband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen und der Partnerschaft mit dem VGF Verband Geschlossene Fonds bündelt und koordiniert die BSI nunmehr die interessenpolitische Arbeit von acht immobilienwirtschaftlichen Spitzenverbänden“, erklärte Lutz Freitag, Vorsitzender der Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft (BSI) und Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen. Dadurch werde der Einfluss der in der BSI zusammengeschlossenen Immobilienbranche weiter verstärkt. Dies sei auch dringend erforderlich, weil ihre volkswirtschaftliche Bedeutung und gesellschaftlicher Nutzen weiterhin unterschätzt würden. Die Immobilienbranche erwirtschafte 13 Prozent der volkswirtschaftlichen Wertschöpfung in Deutschland und beschäftige annähernd eine halbe Million Arbeitnehmer mit wachsender Tendenz.

„Durch die gute Interessenvertretung der BSI für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft ist die Branche in den letzten Jahren deutlich vorangekommen“, sagte Jens-Ulrich Kießling, Präsident des IVD. „Der Beitritt zur BSI war für unseren Verband daher die logische Konsequenz aus dieser positiven Entwicklung.“

Der VGF Verband Geschlossene Fonds gehört der BSI als Partner an. „Die BSI hat sich als eine gut funktionierende, aktive Interessensgemeinschaft der Immobilienverbände in der Vergangenheit präsentiert. Wir freuen uns darauf, uns als VGF sowohl zu den immobilienwirtschaftlichen als auch finanzwirtschaftlichen Themen in die BSI einzubringen“, erklärte Dr. Joachim Seeler, Vorsitzender des VGF.

Die BSI vertritt die Interessen der wichtigsten Verbände der Wohnungs- und Immobilienbranche gegenüber Politik und Öffentlichkeit mit einer Stimme. Gute Erfolge hatte die BSI in jüngster Zeit vor allem bei der Einführung der Eigenheimrente sowie der Berücksichtigung ihrer Argumente im Rahmen des Integrierten Energie- und Klimaprogramms der Bundesregierung.

Quelle und Kontaktadresse:
GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. Katharina Burkardt, Pressesprecherin Mecklenburgische Str. 57, 14197 Berlin Telefon: (030) 824030, Telefax: (030) 82403199

(tr)

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