Pressemitteilung | Verband privater Bauherren e.V. (VPB)

Bauherren stehen für KfW-Mittel gerade

(Berlin) - Für Neubau, Altbau, energetische Sanierung, die Beseitigung von Barrieren und den Einbau einbruchhemmender Türen und Fenster gibt es aus Steuergeldern KfW-Zuschüsse oder zinsgünstige Darlehen. Die Vergabe der Mittel ist dabei an strikte Bedingungen gekoppelt, die die Bauherren und Hausbesitzer einhalten müssen, erinnert der Verband Privater Bauherren (VPB). Zuständig für die korrekte Umsetzung der Auflagen sind die Bauherren, die die Förderanträge stellen. Selbst wenn die Handwerker schlecht arbeiten und die Förderbedingungen deshalb nicht eingehalten werden, hält sich die KfW immer an die Bauherren. Die KfW überprüft in Stichproben die Einhaltung ihrer technischen Vorgaben und fordert im Ernstfall die Gelder zurück. In die Auseinandersetzung mit dem Handwerker mischt sie sich nicht ein. Das ist allein Sache der Bauherren. Sie sind als Antragsteller für die korrekte Verwendung der Fördermittel verantwortlich. Nicht nur deshalb lohnt sich also bei allen Programmen die handwerkliche Arbeit zum Schluss noch einmal vom unabhängigen Sachverständigen kontrollieren zu lassen.

Quelle und Kontaktadresse:
Verband privater Bauherren e.V. (VPB) Pressestelle Chausseestr. 8, 10115 Berlin Telefon: (030) 2789010, Fax: (030) 27890111

(cl)

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