Pressemitteilung | Bundesverband Deutscher Stiftungen e.V.

Bundesverband Deutscher Stiftungen entsetzt über Mordanschlag in Paris

(Berlin) - Prof. Dr. Michael Göring, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen und Vorstandsvorsitzender der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius in Hamburg, verurteilt den Anschlag auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo. Göring spricht im Namen der mehr als 3.900 Mitglieder des Stiftungsverbandes den Angehörigen der Opfer sein Beileid aus und bekräftigt den Willen der Stiftungen, den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken:

"Die Tat von Paris bedroht das Gemeinwohl in seinem Kern! Ohne Respekt vor dem eigenen Leben und dem der anderen, ohne Respekt vor der Freiheit der Meinung und der Freiheit der religiösen Bindung ist das Wohl aller in unseren Gesellschaften auf das Stärkste gefährdet. Gemeinnützige Stiftungen haben in Deutschland wie in Frankreich das Ziel, die vielfältigen Lebensvorstellungen und kulturellen Prägungen, die in der modernen Gesellschaft zusammenkommen, zum Wohle aller zu gestalten. Die Schreckenstat von Paris bestärkt uns darin, alles, was uns möglich ist, zu tun, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken", so Prof. Dr. Michael Göring.

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband Deutscher Stiftungen e.V., Haus Deutscher Stiftungen Pressestelle Mauerstr. 93, 10117 Berlin Telefon: (030) 8979470, Fax: (030) 89794711

(sy)

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