Pressemitteilung | DIHK - Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.

DIHK formuliert Forderungskatalog: Innenstädte beleben, Stadtregionen stärken

Die Innenstädte in Deutschland müssen wieder zum „Magneten“ für die Bürger werden. Der DIHK hat zehn Forderungen an die Politik formuliert, um die Vielfalt der Städte zu sichern und sie im internationalen Wettbewerb der Metropolen zu stärken.

Dass die Attraktivität des Erlebnisraums Innenstadt gesteigert wird, muss nach Auffassung der Spitzenorganisation der deutschen Industrie- und Handelskammern gleichermaßen Anliegen von Stadt und Wirtschaft sein.
In seinem Positionspapier „Innenstädte beleben – Stadtregionen stärken“ legt der DIHK dar, wie die Einzigartigkeit der Innenstädte und ihr Ambiente besser genutzt werden können.

Zu den Forderungen zählt unter anderem die Vergrößerung des Gestaltungsfreiraums für den Handel. Damit Shopping-Events die Innenstädte beleben könnten, so der DIHK, müssten die Ladenöffnungszeiten an Werktagen endlich freigegeben werden.

Zudem müssten Innenstädte einerseits für den Individualverkehr besser erreichbar sein, andererseits sei aber auch ein leistungsfähiger und kostengünstiger öffentlicher Nahverkehr unverzichtbar.

Innovative Standorte-Konzepte sollten nach Auffassung des DIHK auf die Chancen des E-Business setzen. Wirtschaft, Politik und Verwaltung müssten sich bei der Vermarktung der Städte und Zentren der neuen Technik bedienen.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) Breite Str. 29 10178 Berlin Telefon: 030/203080 Telefax: 030/203081000

NEWS TEILEN: