Pressemitteilung | Deutscher Franchiseverband e.V.

Deutsche Franchise-Wirtschaft beschreitet neue Wege / Erste DFV-Unternehmerreise nach China

(Berlin) – „Durch das hervorragende Image der deutschen Wirtschaft birgt der chinesische Markt ein enormes Wachstumspotential für deutsche Franchise-Systeme“, lautet das Fazit von Rolf G. Kirst, Gründer des Franchise Pool International (FPI), zur ersten Unternehmerreise des Deutschen Franchise-Verbandes e.V. (DFV) nach China. Vor zwei Wochen war Kirst gemeinsam mit zwölf Franchise-Gebern und Rechtsanwälten des DFV nach Shanghai, China aufgebrochen. Ziel der Reise war es, Möglichkeiten der Expansion für deutsche Franchise-Unternehmen auszuloten. So zeigte ein Besuch bei OBI in Shanghai eindrucksvoll, dass sich deutsches Know-how überaus erfolgreich mit den Anforderungen des chinesischen Marktes verbinden lässt. Gleichzeitig wurde aber auch deutlich, dass ausländische Unternehmen ein besonderes Maß an Anpassungsfähigkeit und Flexibilität unter Beweis stellen müssen. Das bestätigten auch die Gespräche mit der deutschen Außenhandelskammer in Shanghai und dem chinesischen Franchise-Verband (CCFA). „Man muss sich auf den Markt einstellen und sich auf das konzentrieren, was vor Ort am meisten gebraucht wird – und das ist gutes Franchise-Know-how. Die einzelnen Produkte sind eher zweitrangig“, fasst R.G. Kirst zusammen. Kirst, selbst Master-Franchise-Nehmer der UNIGLOBE TRAVEL, ist Vorstandsmitglied des DFV und zuständig für internationale Angelegenheiten. Für ihn ist es wichtig, deutsche Franchise-Geber das ’Für’ und ’Wider’ einer Expansion nach China aufzuzeigen – der FPI wird dabei konkrete Unterstützung liefern. „Denn China“, so ist sich Kirst sicher, „lässt sich nicht im Alleingang erobern. Gerade hier zeigt sich die Bedeutung von Unternehmens-Netzwerken. Über sie lassen sich Kontakte und Erfahrungen austauschen.“

Quelle und Kontaktadresse:
DFV Deutscher Franchise-Verband e.V. Luisenstr. 41, 10117 Berlin Telefon: 030/278902-0, Telefax: 030/278902-15

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