Pressemitteilung | Bayerischer BauernVerband (BBV)

Fleischpreise rauf - oder wir laufen davon / BBV-Postkartenaktion für gerechte Fleischpreise

(München) - Gemeinsam für gerechte Fleischpreise: Der Preisdruck in der Schlachtvieh- und Ferkelerzeugung nimmt kein Ende. Hauptverantwortlich dafür sei nach Ansicht des Bayerischen Bauernverbandes der Lebensmitteleinzelhandel (LEH) mit seiner Marktmacht und seinem permanenten Preisdruck. In einer vom Bayerischen Bauernverband initiierten Postkarten-Aktion soll dem Lebensmitteleinzelhandel Einhalt geboten werden. „Neben den Schweine- und Schlachtrinderhaltern soll an dieser Postkartenaktion jeder teilnehmen, denn nur wenn sich viele beteiligen, wird der Ernst der Lage deutlich“, betont der Generalsekretär des Bayerischen Bauernverbandes, Hans Müller.

Interessierte, die gerne mitmachen möchten, können sich auf der Homepage des Bayerischen Bauernverbandes unter www.BayerischerBauernVerband.de im Bereich Aktuelles > Aktionen die Postkarte herunterladen, diese ausschneiden, falzen, zusammenkleben, ausfüllen, frankieren und an den Hauptverband des Deutschen Einzelhandels schicken. Die Postkarten gibt es auch bei allen BBV-Geschäftsstellen.

Neben der Postkartenaktion läuft unter gleichem Motto eine landesweite Plakataktion mit der Forderung nach besseren Preisen. „Wichtig ist, dass diese Plakate an möglichst vielen Stellen angebracht werden“, betont Müller. Der Bauernverband fordert daher alle Schlachtrinder- und Schweinehalter, aber auch Schlachtvieherzeugergemeinschaften und den Viehhandel dazu auf, diese öffentlich aufzuhängen. Die Plakate gibt es auch auf der BBV-Homepage zum Herunterladen sowie bei den Geschäftsstellen des Bayerischen Bauernverbandes.

Weitere Informationen gibt es unter www.BayerischerBauernVerband.de > Akutelles > Aktionen > Postkartenaktion Fleischpreise. Den Weg zu den BBV-Geschäftsstellen gibt es auf gleicher Homepage unter Der BBV > Wo Sie uns finden.

Quelle und Kontaktadresse:
Bayerischer BauernVerband (BBV), Körperschaft des öffentlichen Rechts Pressestelle Max-Joseph-Str. 9, 80333 München Telefon: (089) 558730, Telefax: (089) 55873505

(tr)

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