Pressemitteilung | Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE)

Gute Argumente für die preiswerte Windenergie - "Wind bewegt" erreicht sechste Auflage

(Berlin) - Pünktlich zur HANNOVER MESSE, der wichtigsten Industriemesse in Deutschland, veröffentlicht der Bundesverband WindEnergie die 6. umfangreich erweiterte Auflage von "Wind bewegt". In zwei Teilen liefert die handliche Broschüre fundiert recherchierte Argumente für die Windenergie, die immer deutlicher eine Schlüsselrolle bei der erfolgreichen Umsetzung der Energiewende in Deutschland einnimmt.

Gleichzeitig geht die Broschüre ausführlich auf Einwände gegen diese Zukunftstechnologie ein und liefert zudem in einem statistischen Überblick die wichtigsten Daten zum Ausbau der Erneuerbaren Energien.

Der Bundesverband WindEnergie legt mit dem Kompendium eine leicht verständliche Übersicht der Argumente für die Windenergie vor und gibt gleichzeitig umfangreiche Hinweise auf den Stand von Wissenschaft und Forschung, die es den interessierten Bürgerinnen und Bürgern ermöglichen, sich intensiv mit allen Fragen rund um die Windenergie auseinander zu setzen.

"Die Windenergie bietet bereits 138.000 Menschen einen zukunftsfähigen Arbeitsplatz. Sie sorgt für einen jährlichen Bruttowertschöpfungseffekt von 14,5 Milliarden Euro und liefert zehn Prozent des insgesamt benötigten Stroms in Deutschland. Bis 2030 könnten es bereits bis zu 30 Prozent sein. Wir stehen für den Umstieg auf eine umwelt- und klimaschonende Stromversorgung. Die Energiewende dient nicht allein dem Klimaschutz, sondern schafft nachhaltig Wertschöpfung und Arbeitsplätze - vor allem auch in strukturschwachen Regionen. Die Windenergie ist das technisch etablierte und wirtschaftlich erfolgreiche Zugpferd der Energiewende.

Auch wenn 92 Prozent der Menschen in Deutschland den Ausbau der Erneuerbaren Energien begrüßen, kommt es vielerorts zu hitzigen Debatten über Planungen und Projekte vor Ort. Mit der Veröffentlichung unserer Broschüre wollen wir zu einer sachlichen Debatte beitragen und mithelfen, dass durch den Zubau weiterer Windenergieanlagen konventionelle fossile Kraftwerkskapazitäten vom Netz gehen können", machte der Präsident des Bundesverbandes WindEnergie, Hermann Albers, deutlich.

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE), Bundesgeschäftsstelle Wolfram Axthelm, Pressesprecher Neustädtische Kirchstr. 6, 10117 Berlin Telefon: (030) 212341210, Fax: (030) 212341410

(cl)

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