Pressemitteilung | Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK)

Kfz-Gewerbe gibt Startschuss für EuroDFT-Diagnosewerkzeug

(Bonn/Würzburg) - Nach erfolgreicher Testphase geht das Diagnose- und Programmierungswerkzeug EuroDFT jetzt in den Markt. Am 2. Juni präsentieren ZDK-Vizepräsident Wilhelm Hülsdonk, ZDK-Geschäftsführer Neofitos Arathymos und Dirk Marichal, ADIS-Technology GmbH, der Kfz-Branche das System in Würzburg. TAK-Geschäftsführer Rüdiger Semper informiert über das begleitende Schulungskonzept.

Um den Kfz-Betrieben den einfachen Zugang zu den aktuellen Reparatur- und Wartungsinformationen zu ermöglichen, hat der ZDK in Kooperation mit der ADIS-Technology GmbH das EuroDFT als ein Diagnose- und Programmierungswerkzeug für Euro 5- und Euro 6-Kraftfahrzeuge entwickelt. Über einen Laptop lässt sich die Original-Software von aktuell zehn Pkw-Marken (Volkswagen-Konzern, Mercedes-Benz, Smart, BMW, Mini, Ford und Opel) zur Diagnose und Programmierung von Steuergeräten nutzen. Es ermöglicht den Zugang zu Reparatur- und Wartungsinformationen sowie weitere Funktionen, wie zum Beispiel Eintragungen in das elektronische Wartungsheft. Das EuroDFT deckt dabei sämtliche vorgeschriebene Standards in der Kommunikation mit dem Kraftfahrzeug ab. Um den Funktionsumfang zu erweitern und zu vervollständigen, kann optional eine gängige Mehrmarkendiagnose installiert werden.

Das EuroDFT, bestehend aus einem PC-Endgerät (Business-Laptop) und einem Kommunikationsgerät (VCI), kann ab dem 2. Juni 2016 erworben werden.
Mitgliedsunternehmen der Kfz-Innungen erhalten einen Vorteilsrabatt auf das EuroDFT. Der Vertrieb wird über die ADIS-Technology GmbH in Aachen abgewickelt (www.eurodft.com).

Quelle und Kontaktadresse:
Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) Ulrich Köster, Pressesprecher Franz-Lohe-Str. 21, 53129 Bonn Telefon: (0228) 91270, Fax: (0228) 9127150

(cl)

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