Pressemitteilung | Verband Bildung und Erziehung - Landesverband Nordrhein-Westfalen (VBE)

Land muss sich hinter die tarifbeschäftigten Lehrkräfte stellen

(Dortmund) - "Wenn Lehrkräfte gleiche Arbeit leisten, müssen sie auch gleich bezahlt werden", stellt Udo Beckmann, Vorsitzender des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE) NRW, klar, "Eine Ungleichbehandlung darf es nicht geben." Der VBE fordert eine Verabschiedung der Entgeltordnung für tarifbeschäftigte Lehrkräfte in dieser Einkommensrunde und fordert die Landesregierung NRW auf, sich dafür in der TdL stark zu machen.

Tarifbeschäftigte dürften nicht länger nach Gutsherrenart bezahlt werden, so Beckmann: "Ihnen gebührt die gleiche Anerkennung wie ihren verbeamteten Kolleginnen und Kollegen. Gehaltsunterschiede von bis zu 500 Euro pro Monat zeigen deutlich, wie wenig Respekt die Arbeitgeber den angestellten Lehrkräften entgegenbringen." Eine berufliche Perspektive müsse in beiden Beschäftigungsformen möglich sein.

Vor allem vor dem Hintergrund der Tarifverhandlungen betont Beckmann, dass die Ungerechtigkeit, die sich in der Bezahlung widerspiegelt, beendet werden muss: "Wenn die Landesregierung die Besten will, damit Kinder die bestmögliche Bildung erhalten, passt der Verweis auf eine angespannte Haushaltslage nicht ins Bild." Die tarifbeschäftigten Lehrkräfte haben den Arbeitgebern in den vergangenen Wochen gezeigt, wie unzufrieden sie mit der momentanen Situation sind. Viele verbeamtete Kolleginnen und Kollegen haben sich mit den Tarifbeschäftigten solidarisch erklärt, stellt Beckmann klar: "Wir erwarten, dass die Arbeitgeber endlich eine diskutable Vorlage zur Entgeltordnung für tarifbeschäftigte Lehrkräfte vorlegen."

Land muss sich hinter die tarifbeschäftigten Lehrkräfte stellen

"Wenn Lehrkräfte gleiche Arbeit leisten, müssen sie auch gleich bezahlt werden", stellt Udo Beckmann, Vorsitzender des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE) NRW, klar, "Eine Ungleichbehandlung darf es nicht geben." Der VBE fordert eine Verabschiedung der Entgeltordnung für tarifbeschäftigte Lehrkräfte in dieser Einkommensrunde und fordert die Landesregierung NRW auf, sich dafür in der TdL stark zu machen.

Tarifbeschäftigte dürften nicht länger nach Gutsherrenart bezahlt werden, so Beckmann: "Ihnen gebührt die gleiche Anerkennung wie ihren verbeamteten Kolleginnen und Kollegen. Gehaltsunterschiede von bis zu 500 Euro pro Monat zeigen deutlich, wie wenig Respekt die Arbeitgeber den angestellten Lehrkräften entgegenbringen." Eine berufliche Perspektive müsse in beiden Beschäftigungsformen möglich sein.

Vor allem vor dem Hintergrund der Tarifverhandlungen betont Beckmann, dass die Ungerechtigkeit, die sich in der Bezahlung widerspiegelt, beendet werden muss: "Wenn die Landesregierung die Besten will, damit Kinder die bestmögliche Bildung erhalten, passt der Verweis auf eine angespannte Haushaltslage nicht ins Bild." Die tarifbeschäftigten Lehrkräfte haben den Arbeitgebern in den vergangenen Wochen gezeigt, wie unzufrieden sie mit der momentanen Situation sind. Viele verbeamtete Kolleginnen und Kollegen haben sich mit den Tarifbeschäftigten solidarisch erklärt, stellt Beckmann klar: "Wir erwarten, dass die Arbeitgeber endlich eine diskutable Vorlage zur Entgeltordnung für tarifbeschäftigte Lehrkräfte vorlegen."

Quelle und Kontaktadresse:
Verband Bildung und Erziehung Landesverband Nordrhein-Westfalen (VBE) Pressestelle Westfalendamm 247, 44141 Dortmund Telefon: (0231) 425757-0, Fax: (0231) 425757-10

(mk)

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