Pressemitteilung | Bundesverband Mineralische Rohstoffe e.V. (MIRO) - Geschäftsstelle Berlin

MIRO auf der steinexpo / Netzwerkbetonung und Nachwuchsoffensive

(Köln) - Zur Eröffnung der steinexpo 2014 am 3. September 2014 in Nieder-Ofleiden betonte Peter Nüdling, Präsident des Bundesverbandes Mineralische Rohstoffe, MIRO, die Beständigkeit der Partnerschaft zwischen dem Verband der Gesteinskörnungsproduzenten und der Demonstrationsmesse. "Diese "lebendige" Messe bietet durch ihre uneingeschränkte Praxisnähe bei der Vorstellung technischer Neuheiten und Verbesserungen eine hervorragende Entscheidungsgrundlage für Investitionen. Und das ist ganz im Sinne unserer Mitglieder.", so der Präsident bei der Eröffnung. Darüber hinaus erklärte er, warum das MIRO-Logo auf dieser steinexpo deutlich allgegenwärtiger sein wird, als jemals zuvor.

Zögerlich erteilte Genehmigungen für die Gewinnung von Gesteinsrohstoffen und zu kurz bemessene Zeiträume für die Rohstoffsicherung in vielen neu aufgestellten Landesentwicklungs- und Regionalplänen sind nicht unbedingt das, was sich mittelständische Unternehmen für ihre fälligen Investitionsentscheidungen wünschen. Dennoch muss es vorangehen. Dass die Unternehmen der Gesteinsindustrie auch in Härtefällen vorwärtsgerichtete Lösungen suchen und finden, ist vor allem der zupackend-optimistischen Art zu verdanken, mit der die Akteure innerhalb des MIRO-Netzwerkes handeln. Zu diesem Netzwerk gehören über die Regionalverbände und als Direktmitglieder nicht nur Unternehmen die Gesteinsrohstoffe gewinnen, sondern auch Technikanbieter und Dienstleister, die MIRO über eine Fördermitgliedschaft unterstützen.

Diese so genannten außerordentlichen Mitglieder des Verbandes arbeiten zum Teil intensiv in verschiedenen MIRO-Arbeitsausschüssen mit. Insbesondere die Gremien "Anwendungstechnik / Normung", "Arbeitssicherheit" aber auch "Gewinnungs- und Aufbereitungstechnik" sowie "Rohstoffsicherung / Folgenutzung" bieten wichtige Plattformen für den bilateralen Austausch und die produktive Meinungsbildung.
Die steinexpo, so Peter Nüdling, biete eine hervorragende Möglichkeit, das MIRO-Netzwerk deutlicher sichtbar zu machen. Der Verband nutzt die Messe deshalb auch, um Besucher darauf hinzuweisen, dass eine ganze Reihe dieser so genannten ao-Mitglieder als Aussteller hier vertreten ist, was durch Schilder mit der Aufschrift: "MIRO: Wir sind Mitglied ... weil Substanz entscheidet!" transparent wird.

Vorstellung der Sieger des MIRO-Fotowettbewerbs 2014

Innerhalb der MIRO-Öffentlichkeitsarbeit hat der positive Imageaufbau oberste Priorität. Aus diesem Grund hat MIRO seinen Fotowettbewerb in diesem Jahr unter das Motto: "Das sind wir! Gesichter der Gesteinsindustrie." gestellt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Insgesamt 42 Hobbyfotografen sorgten mit 82 Fotos für eine beeindruckende Galerie von Persönlichkeiten unserer Branche. In einer zähen Punkteschlacht mit engem Kopf-an-Kopf-Rennen wurden schließlich die besten Fotos des regulären Wettbewerbes durch eine Jury gekürt und die Preisträger im Rahmen der Eröffnungsfeierlichkeiten der steinexpo ausgezeichnet.

Ziel des zweiten MIRO-Fotowettbewerbs war es, unsere Branche so darzustellen, wie sie ist und damit Persönlichkeiten zu zeigen, denen Leistungsbereitschaft, Kameradschaft, Zusammenhalt, gegenseitige Unterstützung, Persönlichkeitsbildung und ein gutes Arbeitsklima viel bedeuten. Junge Leute finden nicht nur spannende Arbeitsinhalte und moderne Technik im herausfordernden Einsatz vor, sondern auch gute persönliche Entwicklungsmöglichkeiten im ländlichen Raum bei familienfreundlichen Arbeitgebern. Das alles sind wertvolle Bausteine für ein positives Branchenimage, welches durch die aktuellen Fotos aus dem Wettbewerb zusätzlich gestützt wird.
Alle eingereichten Fotos werden für die MIRO-Öffentlichkeitsarbeit genutzt. Die besten Motive werden außerdem zusammen mit den "Geschichten dahinter" in der MIRO-Verbandszeitschrift GP GesteinsPerspektiven veröffentlicht.

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband Mineralische Rohstoffe e.V. (MIRO) Pressestelle Annastr. 67-71, 50968 Köln Telefon: (0221) 934674-60, Fax: (0221) 934674-64

(sy)

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