Pressemitteilung | Marburger Bund - Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e.V. - Bundesverband

Marburger Bund verzeichnet Mitgliederrekord

(Köln) – Der Marburger Bund (MB), der Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands, hat zum 01. Juli 2004 mit 80.737 Personen einen neuen Mitgliederhöchststand erreicht. Im Vergleich zum Jahresbeginn stieg die Zahl der Neuzugänge um 850. Damit untermauert der Marburger Bund seine Position nicht nur als größter deutscher, sondern auch als größter europäischer Ärzteverband.

Der Hauptgeschäftsführer des MB, Armin Ehl, bezeichnete die positive Mitgliederentwicklung als Ergebnis einer erfolgreichen Verbands- und Gewerkschaftspolitik. „Überzeugende Argumentationsarbeit und ein hohes Maß an Verhandlungsgeschick bei Politik und im Tarifgeschäft machen den MB zum schlagkräftigsten ärztlichen Berufsverband Deutschlands.“

Als besonders wichtige Erfolge des Marburger Bundes nennt Hauptgeschäftsführer Ehl die Neubewertung der ärztlichen Bereitschaftsdienste als Arbeitszeit und die Abschaffung der „Arzt im Praktikum“-Phase.

Der MB versteht sich als rechtliche und politische Lobby der Ärztinnen und Ärzte, Medizinstudenten und arbeitssuchenden Ärzte. Im Mittelpunkt der Interessenvertretung stehen der Kampf für bessere Arbeitsbedingungen und leistungsgerechte Vergütung in Kliniken, die Karriereförderung von Ärztinnen und der Einsatz für praxisnahe Medizinerausbildung. Seinen Mitgliedern bietet der Marburger Bund unter anderem kostenlosen Rechtschutz in berufs-, sozial- und beamtenrechtlichen Fragen, Beratung zu Arbeitsmöglichkeiten im In- und Ausland sowie spezielle Fortbildungsmaßnahmen zur Verbesserung medizinischer Qualifikationen und nicht-medizinischer Zusatzqualifikationen.

Quelle und Kontaktadresse:
Marburger Bund - Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e.V. - Bundesverband Riehler Str. 6, 50668 Köln Telefon: 0221/9731680, Telefax: 0221/9731678

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