Medizinische Versorgungszentren - Der Trend zu neuen Versorgungsstrukturen

(Berlin) - Die Bundesregierung hat mit dem Mitte 2015 in Kraft getretenen GKV-Versorgungsstärkungsgesetz den Weg zur Gründung arztgruppengleicher Medizinischer Versorgungszentren (MVZ) frei gemacht. Damit werden auch rein zahnärztliche MVZ Realität. Außerdem können Kommunen solche Großpraxen gründen. Die aktuelle Ausgabe der FVDZ-Publikation "Der Freie Zahnarzt" (DFZ) blickt auf die politischen Hintergründe und beleuchtet, wer auf dem Markt zahnärztlicher MVZ am meisten von der gesetzlichen Regelung profitiert. Weiterhin erläutert Prof. Dr. Nils Schaks, Juniorprofessor für Öffentliches Recht an der Universität Mannheim, warum er die Gründung von kommunalen MVZ als verfassungswidrig einstuft.

Weiterhin im DFZ: Nach dem einstimmigen Nein des Vorstandes der Bundesärztekammer liegt die Novelle der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) vorerst auf Eis. Im DFZ-Interview spricht der Vizepräsident der Ärztekammer Berlin, Dr. Elmar Wille, über die Gründe für den Stopp der Verhandlungen und über notwendige Schritte auf dem Weg zu einer neuen GOÄ.

Mehr Informationen zum Verbandsmagazin "Der Freie Zahnarzt" (DFZ) erhalten Sie in der Pressestelle oder unter www.fvdz.de/der-freie-zahnarzt.html.

Quelle und Kontaktadresse:
Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.V., Hauptstadtbüro Carolin Stehr, Referentin, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Auguststr. 28, 10117 Berlin Telefon: (030) 243427-0, Fax: (030) 243427-67

(dw)