Pressemitteilung | Verband Deutscher Großbäckereien e.V.

Mehr als 5.400 ehemalige Mitarbeiter erhalten Zusatzrente von Großbäckereien / Übertarifliche Zuschlagzahlungen bis 2014 zugesagt

(Düsseldorf) - Mehr 5.400 ehemalige Mitarbeiter/-innen aus Backstube und Verkauf bei den Großbäckereien erhalten eine Zusatzrente aus der Zusatzversorgungskasse für die Beschäftigten der Brot- und Backwarenindustrie. "Auch 42 Jahre nach der Gründung durch den Verband Deutscher Großbäckereien und die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten liefern wir gemeinsam einen wichtigen Baustein zur Altersvorsorge", betonte Armin Juncker, Geschäftsführender Vorstand, bei der Jahrestagung der ZVK.

Aufgrund der soliden Finanzierung konnte zunächst bis in das Jahr 2014 eine übertarifliche Zuschlagszahlung bei der Zusatzrente zugesagt werden. Für Armin Juncker werden solche Zusatzrenten angesichts der zu erwartenden Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung immer wichtiger. "Die Bedeutung solcher vom Arbeitgeber finanzierten Beihilfen ist inzwischen auch ein wichtiges Instrument der Mitarbeiterwerbung, nicht nur bei den jüngeren Beschäftigten."


Hintergrund:

ZVK - Die Zusatzversorgungskasse für die Beschäftigten der Deutschen Brot- und Backwarenindustrie - VVaG ist eine überregionale und überbetriebliche Pensionskasse. Gegründet wurde sie 1970. Getragen wird die ZVK gemeinsam vom Verband Deutscher Großbäckereien e.V. in Düsseldorf und der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten in Hamburg. Geschäftsführender Vorstand ist Armin Juncker, Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Großbäckereien e.V.
Die Zusatzversorgungskasse soll einen Beitrag zur sozialen Sicherung der Beschäftigten der Großbäckereien leisten. Dies geschieht über die Zahlung einer Beihilfe zur gesetzlichen Alters- oder Erwerbsminderungsrente. Die jährlichen Beiträge zur ZVK werden ausschließlich von den angeschlossenen Mitgliedsunternehmen gezahlt.

Quelle und Kontaktadresse:
Verband Deutscher Großbäckereien e.V. Armin Juncker, Hauptgeschäftsführer In den Diken 33, 40472 Düsseldorf Telefon: (0211) 653086, Telefax: (0211) 653088

(cl)

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