Pressemitteilung | Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK)

Pkw-Importeure bauen Marktanteil auf 35,3 Prozent aus / VDIK wählt neue Vorstandsmitglieder, Lange weiter VDIK-Präsident

(Berlin) - Anlässlich der Mitgliederversammlung des Verbandes der Importeure von Kraftfahrzeugen e.V. (VDIK) mahnte VDIK-Präsident Volker Lange die Regierung, den Produktionsfaktor Mobilität nicht noch weiter zu verteuern. „Individuelle Mobilität muss für jeden erschwinglich sein. Sie darf nicht zu einem Hobby der Reichen verkommen!“, betonte Lange. In den ersten fünf Monaten wurden insgesamt 1,7 Prozent weniger Pkw neu zugelassen (1.355.000 Einheiten).

Die Pkw-Importeure bauten ihren Marktanteil jedoch auf 35,3 Prozent aus (2003: 34,7 Prozent). Bei den Privatkunden konnten sie ihren Absatz im rückläufigen Privatmarkt (minus 6 Prozent) auf Vorjahresniveau halten, bei den gewerblichen Kunden (ohne Kfz-Handel) steigerten sie ihren Marktanteil auf 21,1 Prozent (2003: 20,6 Prozent). Lange zeigt sich angesichts dieser Entwicklung zufrieden: „Der Markterfolg unserer Mitglieder wurde solide erarbeitet.“ Auch im dynamisch wachsenden Nfz-Markt behaupteten die VDIK-Importeure ihren Marktanteil von über 31 Prozent.

Satzungsgemäß kam es auf der Mitgliederversammlung zu Neu- und Wiederwahlen einzelner Vorstandsmitglieder und des Präsidenten. VDIK-Präsident Lange wurde einstimmig in seinem Amt für weitere zwei Jahre bestätigt. „Ich freue mich über das mir entgegen gebrachte Vertrauen und werde die Interessen der Kfz-Importeure auch die nächsten Jahre mit großem Engagement vertreten“, nahm Lange die Wahl an. Auch das Vorstandsmitglied Reinhard Zirpel, Vorstand Kommunikation Renault der Renault Nissan Deutschland AG wurde für zwei weitere Jahre wieder gewählt. Neu in den Vorstand kommen Stephan Winkelmann, Vorstandsvorsitzender der Fiat Automobil AG und Markus Schrick, Geschäftsführer der Toyota Deutschland GmbH.

Quelle und Kontaktadresse:
Verband der Importeure von Kraftfahrzeugen e.V. (VDIK) Kirdorfer Str. 21, 61350 Bad Homburg Telefon: 06172/98750, Telefax: 06172/987520

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