Pressemitteilung | Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH)

Pressegespräch auf der Intersolar Europe in München / Vorzüge des PV-Speicherpasses vorgestellt

(Frankfurt am Main) - Große Bühne für den Photovoltaik-Speicherpass: Auf der Messe Intersolar Europe in München besuchten rund 30 Journalisten ein Pressegespräch, bei dem Andreas Habermehl, Experte für Photovoltaik im Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH), alle Details rund um den Pass vorstellte.
Gemeinsam mit dem Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) hat der ZVEH den PV-Speicherpass Anfang des Jahres auf den Markt gebracht. Mit ihm dokumentieren Handwerker für ihre Auftraggeber die Qualität der verbauten Komponenten sowie die fachgerechte Installation, die Prüfung und die Einhaltung aller Regeln und Normen. Habermehl hob zusammen mit BSW-Solar-Geschäftsführer Jörg Mayer hervor, dass der Speicherpass die Einhaltung höchster Sicherheitsanforderungen beim Betrieb des Speichersystems widerspiegelt. Welche Elemente davon im Einzelnen erfasst sind, haben die beiden Verbände aktuell in einer gemeinsamen Erklärung mit dem Titel "Zur Sicherheit von Solarstromspeichern" dokumentiert.
Wer diese Standards einhält, hat auch die Möglichkeit, vom Speicherförderprogramm der Bundesregierung zu profitieren, das von der KfW Bankengruppe umgesetzt wird. Die Bank akzeptiert bei der Auszahlung von finanziellen Mitteln den Pass als Ersatz für die Fachunternehmererklärung.
Habermehl und Mayer erklärten: "ZVEH und BSW-Solar bekennen sich zu den Qualitätskriterien des PV-Speicherpasses und empfehlen den Installationsbetrieben die Nutzung des Passes."

Quelle und Kontaktadresse:
Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) Pressestelle Lilienthalallee 4, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 2477470, Fax: (069) 24774719

(sy)

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