Pressemitteilung | Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) - Bundesgeschäftsstelle

Stimme der bayerischen Wirtschaft spricht auch für die Pflege

(München) - bpa-Landesgruppe ist Mitglied in der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Als „Stimme der Wirtschaft“ hat die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. (vbw) gerade in letzter Zeit viel von sich reden gemacht. Kaum einer, der das Projekt „Aufbruch mit 50! Potentiale nutzen, Herausforderungen begegnen“, das gemeinsam mit dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit, Sozialordnung, Familie und Frauen durchgeführt wurde, nicht kennt. Die vbw stellt als branchen-übergreifende Dachorganisation die zentrale Interessenvertretung für mehr als 80 bayerische Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände und über 30 Einzelunternehmen in Bayern dar. Neues Mitglied der vbw ist die bayerische Landesgruppe im Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa).

Friedrich Schmidt, Vorsitzender der bpa-Landesgruppe und Präsidiumsmitglied des bpa: „Kleine und mittelständische Unternehmen im Bereich sozialer Dienstleistungen müssen viel stärker als bisher in den Fokus der Wirtschaft und der Politik rücken. Gerade in Bayern wird immer offensichtlicher: Private Pflegeeinrichtungen gehören dazu. Nahezu jede dritte Pflegeeinrichtung in Bayern ist heute bereits in privater Trägerschaft, wovon die meisten Mitglied im bpa sind. Diese Einrichtungen erwarten zu Recht, dass sie gleiche Wettbewerbsbedingungen wie die freigemeinnützigen vorfinden. Schließlich bilden sie die Triebfeder der ‚Zukunftsbranche Pflege’, die nachweislich zum Job-Motor avanciert.“

Ziel des bpa in Bayern ist es, die Zukunft der privaten Pflegeeinrichtungen zu stärken und deren Rahmenbedingungen in Wirtschaft und Politik aktiv mitzugestalten. Mit seinem Antrag auf Mitgliedschaft in der vbw rannte der bpa im Übrigen offene Türen ein: „Wenn Sie nicht auf uns zugekommen wären, so wären wir auf Sie zugekommen“, sagte der vbw-Präsident Randolf Rodenstock im Gespräch mit Friedrich Schmidt. Randolf Rodenstock: „Insbesondere wenn es um die Stärkung der gesellschaftspolitischen Verantwortung der Wirtschaft im Freistaat geht, ist gerade der soziale Dienstleistungsbereich ein wichtiges Element. Ihre Mitgliedsunternehmen stellen deshalb einen aufstrebenden – und in der öffentlichen Wahrnehmung leider noch viel zu unterbewerteten – Wirtschaftszweig in Bayern dar.“

Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft sei für die bpa-Landesgruppe die richtige Adresse, so Rodenstock. Denn: „Der Verband hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Kräfte der selbstständigen privaten Pflegeanbieter in Bayern zu bündeln und deren Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Ich freue mich sehr, dass dieser starke Verband ab sofort unser Mitglied ist und der Stimme der bayerischen Wirtschaft noch mehr Gehör verschaffen wird.“

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V., Bundesgeschäftsstelle (bpa) Birte Wimmer, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hannoversche Str. 19, 10115 Berlin Telefon: (030) 30878860, Telefax: (030) 30878889

(bl)

NEWS TEILEN: