Pressemitteilung | Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA)

TTIP: Eine Maschine, zwei Märkte / Der VDMA stellt in einer neuen Broschüre die Vorteile des geplanten Freihandelsabkommens zwischen der EU und den USA heraus

(Frankfurt am Main) - Eine neue VDMA-Broschüre zeigt auf, was sich der deutsche Maschinen- und Anlagenbau von TTIP erhofft und welche Vorteile die Regelungen für den Mittelstand haben werden. Drei gute Gründe sprechen für das Freihandelsabkommen:

- TTIP sichert die Unternehmen und damit Wohlstand und Arbeit
- TTIP verhindert, dass Europa global abgehängt wird
- TTIP stärkt den Freihandel - das ist lebenswichtig für Deutschland als Exportnation

Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen würden von weniger Bürokratie profitieren, wenn technische Handelsbarrieren umfassend fallen. Auch ein weitreichender Investorenschutz ist für die Unternehmen von Bedeutung, zumal die USA der wichtigste ausländische Investitionsstandort für den deutschen Maschinenbau sind.

Der Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland setzt sich ausdrücklich für die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft TTIP ein. Das Abkommen führt dazu, dass kleine und mittelständische Unternehmen einfacheren Zugang zum US-Markt bekommen und ihre Produkte dort leichter verkaufen können. Das Freihandelsabkommen würde den Handel zwischen der EU und den USA vereinfachen und für mehr Wohlstand dies- und jenseits des Atlantiks sorgen.

Die Broschüre kann unter "Positionen des VDMA" auf der VDMA-Webseite zu TTIP (ttip.vdma.org) heruntergeladen werden.

Quelle und Kontaktadresse:
Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA) Pressestelle Lyoner Str. 18, 60528 Frankfurt am Main Telefon: (069) 66030, Fax: (069) 66031511

(dw)

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