VDA und Bundeswirtschaftsministerium im engen Dialog zur Handelspolitik in Asien
(Frankfurt am Main) - Die asiatischen Wachstumsmärkte stellen große Chancen für die deutsche Automobilindustrie dar. Dies gilt sowohl für die Fertigung vor Ort wie auch den Export. Der VDA und das Bundeswirtschaftsministerium sind in einem engen und konstruktiven Dialog, um die Marktöffnung in dieser Region voranzutreiben und die handelspolitischen Rahmenbedingungen für die deutschen Automobilhersteller zu verbessern, betonte Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA). Damit reagierte der VDA-Präsident auf heutige Presseberichte. Einige der dynamischsten Märkte in Asien wie Thailand, Indonesien oder Malaysia sind heute immer noch durch hohe Einfuhrzölle und andere nicht-tarifäre Handelshemmnisse (z. B. hohe Luxussteuern) geprägt, die eine Hürde für den Marktzugang darstellen. Der Abbau dieser Handelshemmnisse wird von der deutschen Automobilindustrie bereits seit langem gefordert, um damit die Voraussetzung für zusätzliches Wachstum und Beschäftigung in Asien und Europa zu schaffen Bei diesem Anliegen weiß ich Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement auf unserer Seite, so Prof. Gottschalk.
Quelle und Kontaktadresse:
Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA)
Westendstr. 61, 60325 Frankfurt
Telefon: 069/975070, Telefax: 069/97507261
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