Pressemitteilung | Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK)

VDIK forciert Initiative `Pro saubere Luft´ zur nachhaltigen Verbesserung der Luftqualität

(Bad Homburg) - Der VDIK fördert seit der Feinstaubdebatte im Jahr 2005 die dauerhafte und nachhaltige Erfüllung der von der EU definierten Luftqualitätsziele durch stetigen Austausch alter Fahrzeuge durch moderne neue Pkw und Lkw mit sehr schadstoffarmen Benzin- oder Dieselmotoren bzw. mit alternativen Antrieben. Dies geschieht durch viele Marketingmaßnahmen wie beispielsweise Rücknahmeprämien, Sondermodelle zu einem sehr günstigen Preis sowie alle Formen der Finanzierung oder des Leasings zu Sonderkonditionen. Auch die Einhaltung der von der Europäischen Kommission festgelegten Stickstoffdioxid-Grenzwerte in der Luft wird nur über einen konsequenten Austausch alt gegen neu gelingen.

VDIK-Präsident Volker Lange: "Mit der Forcierung der Initiative `Pro saubere Luft´ übernehmen die internationalen Kraftfahrzeughersteller erneut eine Vorreiterrolle zur Verbesserung der Luftqualität, aktuell insbesondere zur Lösung der Stickstoffdioxid-Problematik. Hierzu werden unsere Mitglieder durch geeignete Rücknahmemaßnahmen dafür sorgen, dass ältere Fahrzeuge der Abgasstufen Euro2 bzw. Euro3 und schlechter durch Neufahrzeuge mit sehr schadstoffarmen Antrieben ersetzt werden. Alternative Antriebe und besonders die lokal emissionsfreien Elektrofahrzeuge werden dabei einen wesentlichen Beitrag leisten. Der VDIK spricht sich entschieden gegen Verkehrsbeschränkungen aus und fordert die Politik auf, die Anschaffung von Neufahrzeugen technologieneutral durch Förderungsmaßnahmen zu unterstützen."

Weitere Details zur VDIK-Initiative `Pro saubere Luft´ und den Forderungen an die Politik finden Sie unter: http://www.pro-saubere-luft.de.

Quelle und Kontaktadresse:
Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK) Pressestelle Kirdorfer Str. 21, 61350 Bad Homburg Telefon: (06172) 98750, Telefax: (06172) 987520

(cl)

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