VÖB stellt Neuauflage von "Kreditwirtschaftlich wichtige Vorhaben der EU" vor
(Berlin/Brüssel/Frankfurt am Main) - Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, hat am 27. Oktober in Frankfurt am Main die überarbeitete und erweiterte 11. Auflage seines seit 1988 herausgegebenen Standardwerkes "Kreditwirtschaftlich wichtige Vorhaben der EU" vorgestellt. Das Buch wurde um das Kapitel Zivil- und Verfahrensrecht ergänzt. Es behandelt alle für Banken wichtigen Regulierungsvorhaben der Europäischen Union und hat sich als erstklassiges, kompetentes Nachschlagewerk in Politik, Ministerien und Bankenpraxis etabliert.
"Kreditwirtschaftlich wichtige Vorhaben der EU" stellt Inhalt und Entwicklung von über 100 europäischen Richtlinien, Verordnungen und sonstigen Vorhaben der EU-Kommission jeweils nebst einer kurzen, prägnanten Position des VÖB dar. Das Spektrum der dargestellten EU-Vorhaben reicht vom Wettbewerbsrecht über Bankaufsichtsrecht, Börsen- und Wertpapierrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Verbraucherschutz, Kapitalverkehr und Steuern sowie Zahlungsverkehr bis hin zu den für die Vollendung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion getroffenen Regelungen. In einem umfangreichen Anhang wird u. a. das "Lamfalussy-Verfahren" schematisch dargestellt.
Ergänzt wird das Buch durch eine CD-ROM mit den Volltexten der im Buch dargestellten europäischen Regulierungsvorhaben.
Das 310-seitige Buch einschließlich CD-ROM wird zum Preis von 25,90 EUR über VÖB-Service GmbH vertrieben. Sie können dies unter:
verlag@voeb-service.de bestellen.
Redaktionen können beim VÖB ein Besprechungsexemplar anfordern (martina.gottwald@voeb.de).
Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, vertritt die Interessen von 59 Mitgliedsinstituten, darunter die Landesbanken, die Förderbanken des Bundes und der Länder sowie die Deutsche Postbank AG. Mit einer Bilanzsumme von 1.989 Mrd. EUR (Ende 2002) beläuft sich der Marktanteil der VÖB-Banken auf 31 % des deutschen Bankenmarktes.
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