Pressemitteilung | Verband privater Bauherren e.V. (VPB)

VPB: Bei der Planung auch an sommerlichen Wärmeschutz denken

(Berlin) - Die Hundstage verdienen ihren Namen: Die Hitze macht Menschen und Tier fertig. Alle sehnen sich nach Kühle und frischem Wind. Abhilfe schaffen immer öfter Klimatisierungsgeräte, so beobachtet der Verband Privater Bauherren (VPB). Längst sind die Klimaanlagen überall: Im Büro, in Geschäften, dem öffentlichen Nahverkehr, selbst schon in Kleinwagen gehören sie zum Standard - und immer öfter auch in Ein- und Zweifamilienhäusern. Dort treiben sie den Energieverbrauch, der durch allerlei Energiesparmaßnahmen im Winter mühsam gedrosselt wird, wieder in die Höhe. Das belastet die Energiebilanz. Deshalb schreibt die Energieeinsparverordnung für den Neubau wie auch für bestimmte größere Anbauten den Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes vor.

Sommerlicher Wärmeschutz lässt sich mit altbewährten Mitteln erreichen, wie etwa breiten Dachüberständen, die die hochstehende Sommersonne abhalten, Schlag- und Rollläden, die vor dem Fenster sitzen und die Sonnenstrahlen abhalten, Sonnensegel, Jalousien, Rollos oder auch Sonnenschutzfenster mit speziellen Folien. Gerade der konstruktive Sommersonnenschutz muss von Anfang an geplant werden. Er ist Teil des Hauskonzeptes. Auch darauf sollten Bauherren achten, wenn sie ihr Traumhaus suchen.

Quelle und Kontaktadresse:
Verband privater Bauherren e.V. (VPB) Pressestelle Chausseestr. 8, 10115 Berlin Telefon: (030) 2789010, Fax: (030) 27890111

(sy)

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