Pressemitteilung | Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.V. - Hauptstadtbüro

Vor der Bundestagswahl am 24. September 2017: FVDZ-Wahlprüfsteine informieren über die Gesundheitspolitik

(Berlin) - Das deutsche Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen: der demografische Wandel, stetig steigende Ausgaben sowie die Digitalisierung sind nur einige Stichworte, die die Parteien in der nächsten Legislaturperiode beschäftigen werden.

Um die Wahlentscheidung am 24. September 2017 zu erleichtern, hat der Freie Verband Deutscher Zahnärzte (FVDZ) seine Wahlprüfsteine veröffentlicht. Darin sind die Aussagen vom sechs Parteien zu Gesundheitspolitik und einer leistungsfähigen Zahnheilkunde enthalten. Wo die Ziele und die Ansichten des FVDZ Überschneidungen mit den Programmen der verschiedenen Parteien haben, lässt sich gut feststellen und vergleichen.

Auffällig ist, dass die Gesundheitspolitik in den Auftritten und Debatten der Bundestagskandidaten kaum erscheint. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel und SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz blendeten das wichtige Thema im TV-Duell gänzlich aus. Die Wahlprüfsteine zeigen, welche Prioritäten die Parteien in der Gesundheitspolitik haben und können damit eine Entscheidungshilfe bei der Bundestagswahl sein.

"Eine neue Koalition entscheidet über weit mehr als über die Gesundheitspolitik der nächsten vier Jahre", so Harald Schrader, Bundesvorsitzender des FVDZ.


Die Wahlprüfsteine finden Sie hier:
https://www.fvdz.de/files/DATEIANHAENGE/Berufspolitik/WahlpruefsteineFVDZ2017.pdf

Quelle und Kontaktadresse:
Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.V. Pressestelle Auguststr. 28, 10117 Berlin Telefon: (030) 243427-0, Fax: (030) 243427-67

(cl)

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