Pressemitteilung | Gesamtverband der Personaldienstleister (GVP) - Geschäftsstelle Münster

iGZ-Bundeskongress am 12. März in Münster: Zeitarbeitsunternehmer diskutieren Mindestlohn

(Münster) - Wenn Arbeitgeber die Einführung eines Mindestlohnes fordern, dann sorgt dies zunächst einmal für Aufhorchen. Der Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) vertritt diese Forderung offensiv für seine Branche um einen Lohnunterbietungswettkampf zu verhindern und eine Haltelinie nach unten einzuziehen. Diese Forderung wollen die Zeitarbeitsunternehmer am kommenden Sonntag auf ihrem Bundeskongress in Münster/ Westfalen mit prominenten Entscheidungsträgern aus der Politik diskutieren. So wird in Münster Ex-Bundesminister Dr. Heiner Geißler die Herausforderungen der großkoalitionären Wirtschaftspolitik analysieren. „Große Koalition – große Herausforderungen“ lautet der Titel seines Gastvortrags, den er vor den Zeitarbeitsunternehmern halten wird. In einer anschließenden Podiumsdiskussion wird dann insbesondere das Mindestlohn-Thema vertieft.

Zuvor haben sich die Zeitarbeitsunternehmer in einem internen Kongressteil mit den Ergebnissen ihrer aktuellen Tarifverhandlungen auseinander gesetzt. Auftakt des iGZ-Bundeskongresses ist in diesem Jahr die Verleihung des Journalistenpreises „Das blaue Z“ am Samstag Vormittag (11. März; 10:00 Uhr) im Rathaus zu Münster. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können an den genannten Veranstaltungen teilnehmen. Hierzu erbittet die iGZ-Bundesgeschäftsstelle in Münster jedoch eine Voranmeldung unter 02 51 / 98 11 20 oder per eMail info@ig-zeitarbeit.de.

Quelle und Kontaktadresse:
iGZ Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.V. Marcel Speker, Pressereferent Erphostr. 56, 48145 Münster Telefon: (0251) 9811217, Telefax: (0251) 9811229

(bl)

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