Pressemitteilung | Deutsche Gesellschaft für Verbandsmanagement e.V. (DGVM)

Zentraler Verbändekongress am 21. und 22. Juni / Servicequalität und moderne Finanzierungsmethoden stehen auf dem Prüfstand

(Bonn) - Zum achten mal treffen sich führende deutsche Verbände in Bonn zu einem zweitägigen Kongress, um aktuelle Probleme der Verbändefinanzierung und der Servicequalität in Verbänden zu erörtern. Organisator ist die Deutsche Gesellschaft für Verbandsmanagement e.V. (DGVM), in der sich 140 Verbände und wissenschaftliche Einrichtungen zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch zusammengeschlossen haben.

Verbände in der Zwickmühle
Die deutschen Wirtschafts-, Berufs-, Branchen-, Kultur- und Sozialverbände befinden sich in einer schwierigen Lage: Einerseits steigen ständig die Erwartungen der Mitglieder an die Leistungsfähigkeit der Verbände, andererseits fließen die Mittel nicht mehr so üppig wie in früheren Jahren. "Hier ist der Erfahrungsaustausch zwischen allen Verbänden nötig, gewissermaßen ein 'verbandliches Gemeinschaftstraining', um den Spagat zwischen knappen Mitteln und besseren Leistungen hinzubekommen", stellt DGVM-Präsident Dr. Gerhard Hein fest. Dieser Erfahrungsaustausch wird seit acht Jahren, so Hein, von der DGVM organisiert und moderiert. In diesem Jahr stehen die Themen "Moderne Verbandsfinanzierung" und "Servicequalität in Verbänden" im Mittelpunkt des Verbändekongresses.

Deutsche Gesellschaft für Verbandsmanagement e.V. (DGVM)
Die DGVM ist die zentrale Querschnittsorganisation in der deutschen Verbändewelt, in der sich professionell geführte Verbände zum regelmäßigen Erfahrungsaustausch und zur Weiterbildung zusammengeschlossen haben. Sitz der DGVM ist Bonn.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutsche Gesellschaft für Verbandsmanagement e.V. (DGVM) Burgstr. 79, 53177 Bonn Telefon: 0228/93549340, Telefax: 0228/93549345

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