Pressemitteilung | DSLV Bundesverband Spedition und Logistik e.V.

Es gilt das gesprochene Wort! / DSLV-Präsident Mathias Krage / Pressekonferenz DSLV-Unternehmertag Dresden, 10. November 2011

(Dresden) - Wenn wir die Zeitungen aufschlagen, lesen wir von der Staatsschulden- und Finanzkrise und den Gefahren die daraus für die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland und der Welt entstehen. Was uns dann alle irritiert ist, dass viele Unternehmen diesem Trend einfach nicht folgen wollen. Klar ist, dass es nach einem Boomjahr wie 2010 zu einer Abflachung der wirtschaftlichen Entwicklung kommen muss. Wir können nun nicht jedes Jahr auf ein Wachstum von 3,6 Prozent wie in 2010 hoffen. Entsprechend wurden die Prognosen der Institute für Deutschland in diesem Jahr auf 2,8 bis 3,0 Prozent Wachstum korrigiert. Für 2012 rechnet das Institut der Deutschen Wirtschaft in Köln noch mit 1,25 Prozent Wachstum. Ob es dazu kommen wird, wissen wir alle nicht. Allerdings verdient eine Prognose, die sich auf Hundertstel Prozente in Zeiten wie diesen festlegt unser aller Respekt.

Und wie gesagt, will sich die Stimmung in der Wirtschaft der pessimistischen Kaffeesatzleserei nicht so recht anpassen. Die deutsche Exportwirtschaft steht nach wie vor glänzend da. Der inländische Konsum bleibt relativ stabil. Die mittelständische Wirtschaft sitzt noch auf vollen Auftragsbüchern, plant Investitionen und die Einstellung von Personal. Entsprechend ist der Optimismus der deutschen Logistikwirtschaft auch nur leicht gedämpft. Laut Ifo-Konjunkturtest von Oktober 2011 rechnen 68 Prozent der befragten Unternehmen mit einer gleich bleibenden Geschäftsentwicklung in den nächsten 6 Monaten. 16 Prozent erwarten sogar eine bessere Entwicklung, und 19 Prozent befürchten eine Verschlechterung. Deren Anteil lag im Vormonat noch bei 14 Prozent. Allerdings halten wir eine leichte Abflachung unter den gegenwärtigen Umständen durchaus für normal.

Von der Boomphase des laufenden und des Vorjahres hat die Logistikwirtschaft in Deutschland und Europa jedenfalls kräftig profitiert. Das lässt sich an den Umsatzzahlen ablesen. So lag der Gesamtumsatz des Logistikmarktes in Europa im Jahre 2010 bei 930 Milliarden Euro. Darunter Deutschland mit dem größten Anteil und einem Umsatzvolumen von 210 Milliarden Euro. Tendenz wachsend. In 2011 wird der Logistikmarkt in Deutschland auf insgesamt 220 Milliarden Euro geschätzt und selbst im nächsten Jahr wird ein Volumen von bis zu 230 Milliarden Euro für möglich gehalten. Pessimismus sieht meines Erachtens anders aus.

Man sieht den wirtschaftlichen Erfolg der Speditionsbranche auch an einer sinkenden Insolvenzquote. Diese sank im ersten Halbjahr 2011 um fast 17 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Erfreulich ist zudem das Marktpotential im Bereich der Kontraktlogistik. Deren Marktvolumen ist in Europa seit 2008 von 370 bis heute auf 381 Milliarden Euro gestiegen. Davon wurde bislang erst ein Viertel, nämlich 95 Milliarden Euro, an Logistikdienstleister vergeben. Es gibt also noch einiges zu tun für deutsche Speditions- und Logistikfirmen, von denen sich einige unter den Top 10 der weltweit größten Kontraktlogistiker bewegen.

Damit kommen wir zum Motto unseres diesjährigen Unternehmertages: "Deutsche Logistik auf Weltniveau - Erfolge nachhaltig sichern."

Wie wir den Erfolg unserer Branche, immerhin die Drittgrößte in Deutschland, nachhaltig sichern können, ist die zentrale Frage, die wir gemeinsam mit der Bundesregierung und den zuständigen Ministerien beantworten wollen. Insbesondere dem Ministerium von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer können wir nach seiner ersten Halbzeit eine dialogbereite und lösungsorientierte Grundhaltung bescheinigen. In den vielen Gesprächen, die wir seit Beginn seiner Amtszeit geführt haben, hatten wir immer das Gefühl, die gleiche Sprache wie der Minister zu sprechen und mit ihm an einem Strang zu ziehen.

Dies gilt vor allem für das Festhalten des Ministers an der im Koalitionsvertrag gemachten Zusage, die Lkw-Mautsätze in dieser Legislaturperiode nicht weiter zu erhöhen. Ebenso wurden Verbesserungen bei der Auszahlung der Fördergelder im Rahmen des Mautharmonisierungsprogrammes insbesondere aufgrund des intensiven Dialoges zwischen Ministerium und den Verbänden erreicht. Zwischenzeitlich werden die Programme Förderung der Aus- und Weiterbildung und der Ausrüstung von Lkw mit Sicherheits- und Umwelttechnik auch sehr gut von den Firmen angenommen. Das recht komplexe Antragsverfahren hat sich mittlerweile - auch unter tatkräftiger Mithilfe des DSLV und anderer Verbände - sehr gut eingespielt.

Des Weiteren ist mit dem Aktionsplan Güterverkehr und Logistik ist ein Entwicklungsplan entstanden, der eine ganze Reihe von positiven Ansätzen enthält. Nehmen wir das Beispiel Lkw-Parkplätze. 7.000 neue Stellplätze sind bis August dieses Jahres entstanden. Bis Ende 2012 sollen es weitere 11.000 werden. Dass diese bei weitem nicht ausreichen, hat auch das Ministerium erkannt und zwischen den Jahren 2015 und 2020 einen Bedarf von weiteren 8.000 Lkw-Stellplätzen an den Autobahnen ausgemacht. Dies zeigt zum einen, dass wir gemeinsam mit der Bundesregierung auf dem richtigen Weg sind. Dies zeigt zum anderen aber auch, wo die Hauptschwierigkeiten bei der Weiterentwicklung unserer Verkehrsinfrastruktur liegen:
a) bei der fehlenden Akzeptanz und
b) bei den fehlenden finanziellen Mitteln.

Vor diesem Hintergrund möchte ich wiederholt die hohe Bedeutung herausstreichen, die eine funktionierende Infrastruktur für den Wirtschaftsstandort Deutschland besitzt. Die Hauptproduktionsstandorte unserer Kernbranchen Automobil, Maschinen- und Anlagenbau sowie der chemischen Industrie liegen nach wie vor in Deutschland. Das ist so, weil diese Firmen hier eine Infrastruktur vorfinden, die es so auf der Welt kein zweites Mal gibt. Ich muss hinzufügen: noch. Denn einige der so genannten Schwellenländer sind dabei, in Riesenschritten aufzuholen. Wenn wir also weiterhin für deutsche und internationale Unternehmen als Wirtschaftsstandort attraktiv bleiben wollen, müssen wir uns bewusst machen, dass unsere Infrastruktur der Schlüssel zu unserem Wohlstand ist. Ein wertvolles Pfand, das wir nicht verspielen dürfen.

Daher begrüßen wir die Ankündigung von Minister Dr. Ramsauer auf der ersten Nationalen Konferenz für Güterverkehr und Logistik, die Mitte Oktober in Hannover stattfand, dass er sich für eine Erhöhung der Investitionsmittel in die Verkehrsinfrastruktur von zehn auf 14 Milliarden Euro stark machen will. Wir unterstützen es voll und ganz, dass er diese Forderungen in die laufenden Hauhaltsberatungen einbringen will. Angesichts der Tatsache, dass unser Staat sich auf Rekordsteuereinnahmen freuen darf - bis zum Jahre 2015 werden zusätzliche 40 Milliarden Euro in Bund, Ländern und Kommunen erwartet - ist dieses Geld durchaus vorhanden. Somit besteht kein Anlass, auf die üblichen Instrumente zurückzugreifen, wie die Erhöhung der Lkw-Maut oder anderer verkehrsbezogener Abgaben und Steuern. Diese leisten sowieso bereits ihren Beitrag in Höhe von über 51 Milliarden Euro zur Staatskasse.

Die Liste sinnvoller Investitionsprojekte ist lang und reicht von der Sanierung maroder Autobahnbrücken, über die Anbindung an internationale Schienenprojekte wie die Betuwe-Linie oder die Neue Alpentransversale durch die Schweiz bis hin zu den altersschwachen Schleusenkammern des Nord-Ostsee-Kanals.

Es kommt allerdings nicht alleine darauf an, zusätzliche Gelder zu generieren, sondern vor allem, die vorhandenen Gelder sinnvoll einzusetzen. Dazu gehört nach Ansicht des DSLV eine konkrete Vereinbarung zwischen Bund und Ländern, welche Projekte wie zu finanzieren sind. Langfristige Projekte erfordern die Möglichkeit, den Mitteleinsatz auf mehrere Jahre zu verteilen. Der Sanierungsbedarf ist gewaltig: Die Kosten der Erneuerung kommunaler Straßen und Brücken schätzt das Deutsche Verkehrsforum von 2006 bis 2020 auf über 125 Milliarden Euro.

Sollten die notwendigen Investitionen in Straßen, Schienen und Wasserstraßen nicht getätigt werden, steuert unser Land auf einen massiven Verkehrskollaps zu. Nach Angaben des Bundesverkehrsministeriums wächst das Transportaufkommen im Straßengüterverkehr bis zum Jahre 2025 um 55 Prozent und in der Verkehrsleistung sogar um 84 Prozent. Im Seehafenhinterlandverkehr wird ein Zuwachs von 131 bzw. 138 Prozent erwartet. Der DSLV hat die Bundesregierung daher dazu aufgefordert, den Verkehrshaushalt diesem Bedarf anzupassen. Konkrete Abhilfe könnten dabei aber auch flexible Finanzierungsinstrumente schaffen wie die Vergabe von Krediten an die Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft (VIFG). Unser Verband unterstützt eine entsprechende Initiative der Koalitionsfraktionen, damit die VIFG ab 2012 über entsprechende Flexibilisierungskredite verfügen kann, um die dringendsten Reparaturen erledigen und die hinderlichsten Engpässe beseitigen zu können.

Es ist jedoch nicht nur das liebe Geld, sondern auch der gesetzliche Rahmen und die fehlende Akzeptanz von Verkehr, die den Logistikstandort Deutschland gefährden. Mein Lieblingsbeispiel - Sie ahnen es bereits - ist hier die ideologische Verteufelung des Lang-Lkw, die oft wider besseres Wissen auch von Teilen der Politik und Verwaltung übernommen wird. Befreit von jeglicher Kenntnis der Fakten werden die ökonomischen und ökologischen Vorteile dieses innovativen Nutzfahrzeugkonzeptes komplett ignoriert. Dies zeigt bereits die negative Wortwahl wie "Riesenlaster" oder "Monstertruck". Kein Wort von der geringeren Fahrbahnbelastung, dem geringeren Verbrauch und CO-2-Ausstoß pro Tonne und dem höheren Ladungsvolumen bei konstantem Gesamtgewicht von 40 bzw. 44 Tonnen.

Es ist eine Schande für unser Land, dass sich fast die Hälfte der deutschen Bundesländer dem populistischen Druck gebeugt hat und die Teilnahme am geplanten Feldversuch verweigert. Unser Dank und Respekt gilt dem Bundesverkehrsminister, der standhaft geblieben ist und den Versuch wider alle Wahlkampfpolemik durchziehen wird. Wir sind uns sicher, dass die Ergebnisse des Versuches seine Kritiker widerlegen werden. Ein erster Erfolg mag hier die jüngste Aussage des bremischen Senators für Wirtschaft und Häfen, Martin Günther, sein, der den Lang-Lkw als Beitrag zur Lösung unserer Verkehrsprobleme ansieht und das Konzept unterstützt. Er sollte nun schleunigst seinen grünen Koalitionspartner überzeugen, damit Bremen seine Blockadehaltung gegenüber dem Versuch aufgibt.

Als schweren Schlag gegen den Logistikstandort Deutschland werten wir das Urteil des Hessischen Verwaltungsgerichtshofes, das ab dem 30. Oktober alle Nachtflüge in Frankfurt in der Zeit von 23.00 bis 5.00 Uhr verbietet. Sicherlich sollte auch den Bedürfnissen der Bewohner rund um die deutschen Flughäfen Rechnung getragen werden - in Berlin erleben wir ja gerade eine ähnliche Debatte - aber eine Mindestzahl an nächtlichen Flügen sollte erlaubt bleiben. Gerade in Frankfurt zeigt sich, was passiert: Zusätzlicher Güterverkehr über die Straße wird generiert, um andere Flughäfen anzufahren. Interkontinentale Flüge müssen in Köln/Bonn zwischenlanden, um das ihnen zugewiesene spätere Zeitfenster nutzen zu können. Mit Umweltschutz hat dies wenig gemein. Langfristig laufen wir außerdem Gefahr, dass die großen Airlines den Flughafen umgehen und sich auf die Konkurrenzflughäfen im benachbarten Ausland konzentrieren. Der DSLV engagiert sich darum im Rahmen der Initiative "Die Fracht braucht die Nacht" für wettbewerbsfähige Flugzeiten an den deutschen Airports.

Was Infrastruktur und Standortpolitik angeht, wollen wir es nicht nur bei dem Ruf nach dem Staat belassen. Auch als Verband können wir einiges zur Entwicklung der Branche beitragen. An erster Stelle möchte ich hier die Aktivitäten des Vereins zur Förderung des Logistikstandortes Deutschland nennen, zu dessen Gründungsmitgliedern der DSLV gehört. Der Verein hat bereits im letzten Jahr gemeinsam mit dem Bundesverkehrsministerium die "Logistics Alliance Germany (LAG)" ins Leben gerufen. Zusammen mit vierzehn weiteren Mitgliedern und dem Bundesverkehrsministerium wollen wir jährlich 1,2 Millionen Euro für Marketingzwecke bereitstellen. Ein entsprechendes Strategiepapier der LAG für 2012 liegt mittlerweile vor.

Wesentliche Elemente darin sind die Organisation von Messen und Delegationsreisen ins Ausland. Gesamtstrategisch wollen wir uns dabei vor allem auf die USA, Brasilien, die Türkei, China, Japan und Südkorea konzentrieren. Den Fokus werden wir auf die besonders Logistikrelevanten Branchen wie den Maschinenbau, die Fahrzeugproduktion, die Elektrotechnik, die Chemie sowie die Beförderung von Lebensmitteln und Textilprodukten legen. Wichtig ist für uns vor allem die Beteiligung der Firmen. Unseren Mitgliedern - und nicht nur diesen - bieten wir die Möglichkeit zur aktiven Mitgestaltung und zur Vermarktung sowohl der eigenen Dienstleistung, als auch der gesamten deutschen Speditions- und Logistikbranche im In- und Ausland.

Weitere Aufgaben für unseren Verband warten allerdings auch vor der heimischen Tür. Wie Sie alle wissen, wird uns die demografische Entwicklung in den kommenden Jahren noch vor besondere Herausforderungen stellen. Erste Anzeichen für einen Fachkräftemangel spüren wir bereits heute. Probleme gibt es vor allem bei den Berufskraftfahrern, von denen ein gutes Drittel bereits älter als 50 Jahre ist. Neue Ausbildungsverhältnisse können den Bedarf bei weitem nicht decken. So kamen im Jahre 2010 lediglich etwas über 2.400 Ausbildungsverhältnisse zustande. Im kaufmännischen Bereich sieht es momentan zwar noch besser aus: Die Zahl an neu abgeschlossenen Verträgen ist im Jahre 2010 um knapp 19 Prozent auf etwa 5.200 gestiegen. Allerdings ist die Gesamtzahl der Ausbildungsverhältnisse in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesunken. Der Bedarf in den Firmen ist jedoch nach wie vor groß.

Dieser Bedarf wird dazu führen, dass wir uns schon recht bald über eine Anpassung der Löhne unterhalten müssen, kombiniert mit weiteren Leistungen für unsere Fahrer wie Beiträge zur Gesundheitsvorsorge und zur attraktiveren Gestaltung des Arbeitsplatzes, durch z.B. flexiblere und familienfreundlichere Arbeitszeiten.

Der DSLV sieht die Berufe in der Speditions- und Logistikbranche auch mit einem Imageproblem konfrontiert. Vielen jungen Leuten erscheint es schicker, in den glänzenden Hochhäusern von Banken und Versicherungen zu arbeiten. Die Alternative einer spannenden und abwechslungsreichen Tätigkeit in der Logistikbranche, die Möglichkeiten im In- und Ausland eröffnet, ist vielen jungen Leuten oft nicht bekannt. Der DSLV und seine Landesverbände werben zwar schon seit Jahren auf Ausbildungsmessen und in den Schulen. Im Internet halten wir ein Ausbildungsportal mit der Möglichkeit zur Vermittlung von Praktika und Ausbildungsplätzen vor.

Zur Unterstützung dieser Maßnahmen stellt der DSLV darum im Rahmen seines morgigen Unternehmerforums einen neuen Imagefilm vor, der Lust auf die Berufe in unserer Branche machen soll. Den Film werden wir nicht nur über die klassischen Kanäle vorstellen, sondern ebenso über zeitgemäße Foren wie die sog. Social Media und einschlägige Videokanäle. Ich lade Sie ein, auch an der begleitenden Podiumsdiskussion hierzu ab 11.00 Uhr teilzunehmen.

Ein weiterer Höhepunkt wird darüber hinaus die Verleihung des Nachwuchspreises Spedition und Logistik 2011 sein. Im Rahmen unseres Bundesweiten Wettbewerbs hatte die Jury auch in diesem Jahr die Qual der Wahl, sich zwischen sieben Bewerbern zu entscheiden, die in die Endausscheidung gekommen sind. Davon sind die drei besten zu unserem Unternehmertag hier nach Dresden eingeladen worden, um morgen Nachmittag im Beisein von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer die Siegerin oder den Sieger zu küren.
Auch zu dieser Veranstaltung laden wir Sie herzlich ein. Sie beginnt ab 15.00 Uhr.

Besonders freuen wir uns jedoch, dass Herr Minister Ramsauer in diesem Jahr den Weg zu uns gefunden hat, um uns die aktuellen Punkte seiner Verkehrspolitik aus erster Hand zu erläutern. Sicherlich wird es einige Punke geben, bei denen wir genau hinhören werden.

Doch nun höre ich gerne Ihre weiteren Fragen. Vielen Dank!

Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Speditions- und Logistikverband e.V., Gst. Berlin (DSLV) Ingo Hodea, Pressesprecher Platz vor dem Neuen Tor 5, 10115 Berlin Telefon: (030) 278746911, Telefax: (030) 27874699

(cl)

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