Gottschalk: Einigung bei DaimlerChrysler / Gutes Zeichen für den Standort Deutschland
(Frankfurt am Main) - Dies ist ein gutes Zeichen für die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschland. Damit kann mehr Wertschöpfung im Inland gehalten und der Standort gestärkt werden. Beide Seiten haben erkannt, dass nur gemeinsam Lösungen zu erzielen sind und die Sicherung der Beschäftigung eine Reduzierung der Kosten und mehr Flexibilität erfordert, betonte Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Präsident des Verbandes der Autombilindustrie (VDA), nach der Einigung zwischen Vorstand und Betriebsrat von DaimlerChrysler am 23. Juli. Insbesondere die Anpassung der Vergütung für Dienstleister sowie die Wiedereinführung der 40-Stunden-Woche in den Entwicklungs- und Planungsbereichen habe Vorbild-Charakter und sollte in Deutschland auf breiter Front eingeführt werden.
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