Pressemitteilung | Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK)

Kfz-Gewerbe: Steht die Renaissance des Verbrennungsmotors bevor?

(Berlin) - Die Elektromobilität kommt nur langsam voran. Die Ladeinfrastruktur ist lückenhaft, die Akzeptanz der Kunden lahmt zwecks überzeugender und bezahlbarer Angebote. Nach wie vor müssen die tot geglaubten Verbrennungsmotoren für Mobilität sorgen. Und hier werden immer mehr neue Alternativen und Innovationen angeboten. Erleben wir die Renaissance des neuen alten Verbrenners? Darüber spricht Dr. Christoph Konrad, Leiter des ZDK-Hauptstadtbüros, mit vier Experten am 20. März 2018 auf dem 10. Berliner Automobildialog. Mit ihm auf dem Podium sind Hannes Christoph Bächle, Mahle International GmbH, ADAC-Vizepräsident Thomas Burkhardt, Dr. Andreas Kufferath, Robert Bosch GmbH, und Christian Schultze, Mazda Motor Europe R&D. Das Grußwort spricht der Parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle, MdB.

Mit dem "Berliner Automobildialog" leistet der ZDK seinen Beitrag zu einem notwendigen Dialog über verkehrs- und wirtschaftspolitische sowie gesellschaftlich relevante Themen. Die Veranstaltung findet statt am 20. März von 11 bis 13 Uhr in der Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund, In den Ministergärten 10, 10117 Berlin.

Zur Anmeldung: http://www.kfzgewerbe.de/automobildialog.

Quelle und Kontaktadresse:
Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) Ulrich Köster, Pressesprecher Franz-Lohe-Str. 21, 53129 Bonn Telefon: (0228) 91270, Fax: (0228) 9127150

(cl)

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