Pressemitteilung | (SoVD) Sozialverband Deutschland - Landesverband Niedersachsen e.V.

Tagung am 8. August 2019 im Landesmuseum in Hannover / SoVD diskutiert: Gleiches Recht auf Arbeit - wo stehen wir nach 10 Jahren UN-BRK?

(Hannover) - Die Arbeitslosenquote von Menschen mit Schwerbehinderung liegt nach wie vor deutlich oberhalb der allgemeinen Arbeitslosenquote. Wie lässt sich das ändern? Welche Rolle können die Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) übernehmen? Und welche politischen Konzepte braucht es? Um diese Fragen geht es bei der Fachtagung "Gleiches Recht auf Arbeit - Wo stehen wir nach 10 Jahren UN-BRK?" des Sozialverbandes Deutschland (SoVD) in Niedersachsen am 8. August 2019 in Hannover.

Obwohl das Recht auf Arbeit auch für Menschen mit Behinderung seit zehn Jahren in der UN-Behindertenrechtskonvention verbrieft ist, passiert in dem Bereich viel zu wenig. Menschen mit Behinderung haben immer noch Schwierigkeiten, wenn es um einen Job auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt geht.

Mit der Fachtagung will der SoVD eine Bestandsaufnahme machen und auch einen Blick in die europäischen Nachbarländer werfen. Am Nachmittag diskutieren die arbeitsmarktpolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Landtagsfraktionen mit Niedersachsens größtem Sozialverband.

Die Tagung findet am 8. August 2019 von 10.30 bis 15.30 Uhr im Landesmuseum in Hannover statt. Eine Anmeldung ist bis zum 30. Juli 2019 möglich (Tel.: 0511/70148-37, E-Mail: sozialpolitik@sovd-nds.de). Die Teilnahme ist kostenlos.

Weitere Informationen zu der Tagung gibt es im Internet unter https://www.sovd-nds.de.

Quelle und Kontaktadresse:
(SoVD) Sozialverband Deutschland - Landesverband Niedersachsen e.V. Stefanie Jäkel, Pressesprecherin Herschelstr. 31, 30159 Hannover Telefon: (0511) 701480, Fax: (0511) 7014870

(df)

NEWS TEILEN: