Weltjugendtag 2005: Volksbanken und Raiffeisenbanken von Anfang an als Förderer dabei / Ankunft des Weltjugendtagkreuzes in Köln nach 17 Monaten Pilgerfahrt

(Berlin) - Nach einem Weg von mehr als 100.000 Kilometern durch ganz Deutschland kommt es am 16. August 2005 um 8.00 Uhr früh endlich in Köln an: das Weltjugendtagskreuz. Es ist das zentrale Symbol des XX. Weltjugendtages, zu dem rund 800.000 Jugendliche aus aller Welt in die Domstadt kommen. Papst Benedikt XVI. unternimmt die erste Auslandsreise seit seinem Amtsantritt dorthin. Volksbanken und Raiffeisenbanken sind von Anfang an als Förderer dieses großen Ereignisses dabei: „Wir machen den Weg frei“ heißt es auf dem Bus, der die jugendlichen Pilger mit dem Weltjugendtagskreuz seit dem 4. April 2004 auf ihrer Fahrt von Berlin durch alle Diözesen bis nach Köln begleitet. Daneben haben Volksbanken und Raiffeisenbanken die Herstellung von knapp 25.000 Flaggen und Bannern ermöglicht, die überall in Deutschland auf den Weltjugendtag hinweisen. Eine Reihe von Genossenschaftsbanken bringt sich darüber hinaus beispielsweise mit Spenden oder der Freistellung von Mitarbeitern als ehrenamtliche Helfer ein.

„Der Weltjugendtag hat eine durch und durch positive Botschaft, die viele tausend Jugendliche in einzigartiger Weise motiviert. Dieses Ereignis bestärkt junge Menschen darin, dass es sich lohnt, sich gemeinsam für andere zu engagieren. Als Unternehmen mit einem sehr lebendigen wertebasierten Selbstverständnis wollen wir das unterstützen,“ so Dr. Christopher Pleister, der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR).

Mit der Ankunft des 3,80 m hohen und 35 kg schweren Kreuzes, das von Jugendlichen über die Hohenzollernbrücke zum Kölner Dom getragen wird, bewegt sich der Weltjugendtag auf seinen Höhepunkt zu. Die zentralen Veranstaltungen – Eröffnungsgottesdienst mit dem Kölner Kardinal Meisner, Willkommensfeier, Vigil und Abschlussmesse mit dem Papst – sind eingebettet in ein Jugendfestival, das auf über 90 Bühnen in der Region, ein vielfältiges Programm bietet.

Quelle und Kontaktadresse:
BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. Schellingstr. 4, 10785 Berlin Telefon: 030/20210, Telefax: 030/20211900