33. BVASK-Jahreskongress - Arthroskopie und Gelenkchirurgie
In diesem Jahr stehen die Diskussionen zur Neuordnung des ambulanten Sektors im Vordergrund. Nachdem der Wunsch zur verstärkten Ambulantisierung von stationären Operationen politisch vielfach geäußert wurde, steht nun die Phase der Umsetzung an. Nach anfänglicher Hoffnung auf den großen Wurf und Überwindung der Sektorengrenzen scheint es so, dass die Protagonisten im Gesundheitswesen zunächst in die bekannten Schützengräben zurückgekehrt sind. Dennoch sehen wir in der Ambulantisierung große Chancen für niedergelassene Chirurgen. Für diese Gruppe bietet der BVASK traditionell eine Heimat. Wir werden dieses Thema aus wissenschaftlicher, politischer und ökonomischer Sicht beleuchten. für die Workshops als auch die berufspolitischen und klinischen Vorträge hochkarätige, international bekannte Redner zu gewinnen. Neben dem Workshop- und Vortragsprogramm besteht genügend Zeit für Diskussionen und den Austausch mit den Kollegen.
Kontakt:
http://www.bvask.de
mail@bvask.de
- Was tun, wenn der Meniskus kaputt ist?
- Orthopädische MVZ: Zukunft oder Ausverkauf?
- Wettbewerb zwischen Vertragsarzt und Krankenhaus: In Zukunft gibt's genügend Patienten und zu wenig Personal
- Vernetzung im Gesundheitswesen - wird das jemals gelingen?
- Funktionelle Bewegungsanalyse - auch ohne Apparate möglich?
- Facharztpraxis oder Klinik: Wo wird der Patient von morgen behandelt?
- Orthopädie im Corona-Ausnahmezustand
- Meniskusresektion oder direkt das Bein durchsägen?
- BVASK-Kongress : Wer weniger isst, kann länger leben
- Kreuzband-Operation oder Physiotherapie? Was der Patient wissen muss.