Pressemitteilung | Bundesverband Medizintechnologie e.V. (BVMed)

MedInform-Konferenz zu den Auswirkungen des Versorgungsstrukturgesetzes am 31. Januar 2012 in Berlin

(Berlin) - Welche Auswirkungen hat das neue Versorgungsstrukturgesetz auf den ambulanten Bereich und die Krankenhäuser? Welche Perspektiven bietet es für die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV)? Und wie kommen Innovationen künftig ins GKV-System? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der MedInform-Konferenz "Versorgungsstrukturgesetz 2012 - Auswirkungen des GKV-VStG auf die Versorgungsstrukturen und -qualität" am 31. Januar 2012 in Berlin. Referenten sind Dr. Rainer Hess (G-BA), Dr. Ulrich Orlowski (BMG), Prof. Dr. Norbert Klusen (TK), Dr. Hans-Joachim Helming (KV Brandenburg) und Georg Baum (DKG). Programm und Anmeldung unter: www.bvmed.de/events.

Im Vordergrund des Versorgungsstrukturgesetzes (GKV-VStG) steht die Neustrukturierung der ärztlichen Versorgung, des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und des Wettbewerbs zwischen den Krankenkassen. Das Gesetz betrifft aber auch die MedTech-Branche direkt. Unter dem Stichwort "Innovative Behandlungsmethoden" wird ein neues Erprobungsinstrument des G-BA für innovative Medizintechnologien geschaffen. Für den Hilfsmittelbereich soll in Rahmenempfehlungen die Abrechnung und Durchführung der Leistungserbrin-gung geregelt werden. Weiterhin findet sich eine Verschärfung der unzuläss-gen Zusammenarbeit zwischen Leistungserbringern und Vertragsärzten im Gesetzentwurf.

Die MedInform-Konferenz wird beleuchten, welche konkreten Auswirkungen das Gesetz auf die zukünftige Versorgung der Patienten mit innovativen Medizintechnologien haben wird. Moderiert wird die Veranstaltung von BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband Medizintechnologie e.V. (BVMed) Manfred Beeres, Leiter, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Reinhardtstr. 29b, 10117 Berlin Telefon: (030) 246255-0, Telefax: (030) 246255-99

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