Pressemitteilung | (BF) Bundesverband Flachglas e.V.

Von der Leichtigkeit des Scheins: Glas bringt Licht in jeden Winkel des Hauses

(Troisdorf) - Wer dem Berliner Hauptbahnhof, der Hamburger Elbphilharmonie oder den Türmen der Deutschen Bank in Frankfurt einen Besuch abstattet, bemerkt sofort die ungewöhnliche Atmosphäre: Das viele Glas verleiht den Gebäuden eine besondere Leichtigkeit und das innen vorherrschende natürliche Licht hebt die Trennung von äußerer und innerer Umwelt nahezu auf. "Dieses Gefühl von Freiheit verwirklichen auch immer mehr Privatpersonen beim Bau eines Hauses oder bei der Modernisierung des Eigenheimes", erklärt Jochen Grönegräs, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Flachglas (BF).

Natürlich, nicht künstlich: So lautet heute die Devise moderner Bauherren und Renovierer. Neben wohngesunden Baumaterialien und Dämmstoffen kommt dafür verstärkt Glas zum Einsatz. Das transparente Baumaterial macht aus erdrückenden Dunkelkammern eine leichte, fast schwerelose Konstruktion und erhöht so den Wohnkomfort beträchtlich.


Glas geht (fast) überall

Wer ein lichtdurchflutetes Eigenheim plant, denkt dabei oft an größere Fensterflächen, bodentiefe Verglasungen und Licht spendende Dachfenster. Diese Maßnahmen bieten bereits viele Vorteile für den Haus- und Wohnungsbesitzer: Es wird in den betroffenen Räumen heller und teures, künstliches Licht wird nicht mehr so häufig benötigt. Allerdings: Es gibt es auch Räume im Haus, die gänzlich ohne eigene Glasflächen auskommen müssen. Dazu zählen zum Beispiel die Flure, der Technikraum, die Abstellkammer oder der oft ungenügend mit Lichteinlässen versehene Kellerbereich. "Mal abgesehen von größeren Lichtschächten und Fenstern für den Keller wirken hier Glastüren oder ganze Trennwände aus dem Naturmaterial wahre Wunder und versorgen nahezu jeden Winkel des Raumes mit natürlichem Licht", so Grönegräs.


Privatsphäre inklusive

Für die notwendige Privatsphäre sorgen entsprechend behandelte Oberflächen, denn schließlich sind glasklare Einsichten nicht immer gewollt. Die Oberflächen können gesandstrahlt, geätzt oder strukturiert sein und auch laminierte oder mit Digitaldrucken versehene Gläser machen aus dem transparenten "Schaufenster" eine lichtdurchlässige, aber blickdichte Zimmerwand. Mit entsprechenden Schienen können sie variabel verschoben werden und eröffnen so den freien Durchblick durch die dahinter liegenden Räumlichkeiten. Einen Schritt weiter gehen schaltbare Verglasungen. Dabei wird der klare Durchblick durch Anlegen einer elektrischen Spannung erreicht; ansonsten ist das Glas milchig weiß und erscheint als visuelle Trennwand absolut blickdicht.

Quelle und Kontaktadresse:
BF Bundesverband Flachglas e.V. Pressestelle Mülheimer Str. 1, 53840 Troisdorf Telefon: (02241) 87270, Telefax: (02241) 872710

(cl)

NEWS TEILEN: