Verband & Tagung - VERBÄNDEREPORT 7 / 2018

Es ist Zeit für Berlin!

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Auch wenn Berlin polarisiert, ist die deutsche Hauptstadt dennoch eine der attraktivsten Tagungsstädte Deutschlands. Nirgendwo sonst gibt es eine solche Bandbreite an Veranstaltungsorten, zu denen jedes Jahr neue hinzukommen. Kein Wunder also, dass die Berliner Kongresswirtschaft auch in diesem Jahr ein ausgewogenes Wachstum verzeichnet. Bei langfristiger Planung kann jeder fündig werden – unabhängig von Geschmack und Geldbeutel. Der Verbändereport hat sich umgeschaut und stellt einige geeignete Tagungs- und Eventmöglichkeiten für Verbände vor.

(C) Verbändereport Ausgabe 7, Oktober/November 2018


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Besondere Orte – damals und heute

Schon der Name der Berliner Locationagentur „BESONDERE ORTE“ soll verdeutlichen, was man Veranstaltern bieten möchte: außergewöhnliche Veranstaltungsorte für verschiedene Eventformate in Berlin. Vor 18 Jahren hat man als Betreiber einer einzelnen Location klein angefangen. Heute umfasst das Portfolio sechs Event- und Tagungsstätten vom Industriedenkmal über eine mehr als 100 Jahre alte Kirche bis hin zur Location auf dem Berliner Gendarmenmarkt. Eine davon, die Neue Mälzerei in der ehemaligen Brauerei Böhmisches Brauhaus, eignet sich für Seminare, kleine Tagungen und Meetings bis 150 Personen. Im Juli wurde dort die Malzküche feierlich eröffnet. Das neue Lunchrestaurant im Kiez ist Anlaufstelle für alle, die es mittags gerne frisch mögen. Aber in der Malzküche steckt auch eine Eventlocation, die für exklusive und kleinere Events angemietet werden kann.

Die größte und erste Veranstaltungsstätte, das Umweltforum in der Nähe des Alexanderplatzes, wird diesen Monat volljährig. In die über hundertjährige Auferstehungskirche integriert, fasst sie 400 Personen. Das Umweltforum macht seinem Namen alle Ehre. Beim Umbau in den Jahren 2000 bis 2002 war es Vorzeigeprojekt für ökologisches Bauen. Seit 2012 sind die Besonderen Orte als erstes Unternehmen unter den Locations in Deutschland nach dem europäischen Umweltmanagementsystem EMAS zertifiziert. Nachhaltiges Handeln wird nach wie vor großgeschrieben: Das Dach des Umweltforums ist zum Beispiel das Zuhause von einer Viertelmillion Stadtbienen, um deren Wohl sich ein Hobbyimker kümmert. Unter dem Motto „Blumenwiese 2.0“ pflanzte das Grüne-Daumen-Team der Besonderen Orte über 600 Narzissen-Zwiebeln in die Grünfläche vor dem Gebäude ein. Neben der angelegten Wildblumenwiese, die ebenfalls als Nahrungsquelle für die Bienen und Zuhause für verschiedene Insektenarten dient, sollen Besucher es dann vor Ort noch bunter vorfinden.

Auch die dritte Location Tagungswerk war ursprünglich eine Kirche. Im Laufe der Zeit fanden eine Reihe Umbauten und Erweiterungen statt. Doch nach starker Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde die Kirche 1961 gesprengt und durch einen modernen, funktionalen Bau ersetzt. Davon profitiert das heutige Tagungswerk, das sich inzwischen zur zweitstärksten Location der Besonderen Orte gemausert hat. Hier können Sie in zentraler Lage mit bis zu 300 Personen insgesamt neun Seminarräume nutzen plus Dachterrasse, plus Innenhof. Daneben gibt es mit der Französischen Friedrichstadtkirche, der Zwinglikirche sowie dem Haus Zwingli drei weitere ausgefallene Locations für bis zu 500 Personen. Speziell für Kunden aus Verbänden bietet Besondere Orte außerdem attraktive Verbandspauschalen.

Tipi am Kanzleramt – Feiern im Zelt

Berlin-Kultur im Stil der 20er-Jahre bietet die größte stationäre Zeltbühne Europas: das Tipi am Kanzleramt. Deutsche und internationale Künstlerinnen und Künstler geben dort allabendlich ihr Programm zum Besten, bei dem die Zuschauer ihnen durch die besondere Bauweise in Zeltform sehr nahekommen. Die festliche Location steht auch für Exklusivanmietungen zur Verfügung, wobei für die Veranstaltungsplanung sogar eigene Wunsch-Künstler eingebracht werden können. Das Team vor Ort hilft gern bei der Vermittlung. Seit 2010 gastiert u. a. das berühmte Berlin-Musical „Cabaret“ im Haus, was die längste Inszenierung des Stücks im deutschsprachigen Raum ist. Über 300.000 Besucher ließen sich im Laufe der Jahre schon in den berühmten Kit Kat Club entführen.

Neben dem Hauptzelt können weitere Räumlichkeiten für Veranstaltungen genutzt werden. So empfiehlt sich das großzügige Foyer für Empfänge jeder Art, zwei gemütliche Lounges bieten Platz für individuelle Gespräche in kleinerem Rahmen. Bei schönem Wetter ist es auch möglich, einen Teil der Veranstaltung auf den beiden Terrassen mit Blick auf das Kanzleramt oder im Biergarten stattfinden zu lassen. Durch diese variable Raumaufteilung ist das Tipi am Kanzleramt für große und kleinere Gesellschaften bis zu 800 Personen geeignet. Ideal, wenn man für den Abend nach der Tagung oder Mitgliederversammlung noch ein exklusives Rahmenprogramm sucht. Das kulinarische Angebot reicht von Fingerfood bis zum mehrgängigen Menü und wird in das individuelle Event integriert. Die Besucher sind sich einig: „Das Tipi ist die optimale Eventlocation: ein großes gemütliches Zelt mit sensationellen Shows, gutem Essen und Trinken. Der ausgezeichnete Service tut sein Übriges. Wir waren schon oft da und gehen immer wieder gerne hin.“

Hotel Ellington – Jazz und Kurzgeschichten

Dem Stil und der Eleganz der 20er-Jahre hat sich auch das Ellington Hotel verschrieben. Im denkmalgeschützten Gebäude „Haus Nürnberg“ direkt gegenüber vom „Kaufhaus des Westens“ präsentiert sich das Ellington im Inneren als modernes Designhotel mit 285 Zimmern und Suiten. Das Gebäude des Ellington Hotels mit einer der längsten und auffälligsten Fassaden der deutschen Moderne kann auf eine lange und bewegte Geschichte zurückblicken. Ursprünglich als Bürogebäude mit Ladenfront entworfen, bezog 1938 die Reichsmonopolverwaltung für Branntwein als erste vieler nachfolgender Verwaltungen die Büros im Vorderhaus. Doch Bekanntheit erlangte das Haus vor allem für die ausgelassene Partystimmung, die dem Ballhaus „Femina“ und späteren Clubs zu verdanken war. Im ansässigen Jazzclub „Badewanne“ gastierte nicht nur die besagte Jazzlegende Duke Ellington, der dem heutigen Hotel-Restaurant auch seinen Namen lieh, sondern noch so manch anderer renommierter Künstler wie Louis Armstrong und Ella Fitzgerald. In den 70er-Jahren stand die Adresse dann für die absolute In-Diskothek „Dschungel“, in der Stars wie David Bowie, Frank Zappa, Iggy Pop und Carlos Santana feierten.

Wie so vieles in Berlin stand das gesamte Gebäude nach dem Mauerfall lange leer und verwahrloste. Erst nach neun Jahren begannen die neuen Eigentümer mit der denkmalgerechten Sanierung, während der die Fassade und die Innenstruktur weitestgehend beibehalten wurden. Am 15. März 2007 eröffnete das Ellington Hotel seine Pforten. Die Tradition mit ihrer Liebe zur Musik sollte fortgeführt werden und so überträgt das Berliner Jazzradio 106,8 jeden Tag live aus dem Erdgeschoss des Hotels.

Auch als Tagungsadresse für Verbände hat sich das Ellington längst etabliert. Neben zehn flexiblen Veranstaltungsräumen, geräumigen Tagungssuiten und einem historischen Ballsaal kann in den warmen Monaten auch der Sommergarten für bis zu 400 Personen exklusiv gebucht werden.

Für das gustatorische Wohl im hoteleigenen Restaurant im Stil der 20er-Jahre zeichnet seit 2012 Küchenchef Florian Glauert verantwortlich. Innen präsentiert sich das Restaurant klassisch und gemütlich, nicht kitschig, aber auch nicht industriell aufgeräumt. Laut Bestenlisten gehört es zu den Top-25-Restaurants in Berlin. Der Wein lagert im ehemaligen Tresorraum der alten Finanzbehörde Berlins, der wie die Duke Bar & Lounge ebenfalls exklusiv gebucht werden kann.

Um sich von der Konkurrenz abzuheben, lässt man sich vor Ort viel einfallen: So hat die Agentur Brand Campus vor ein paar Jahren exklusiv für das Hotel sieben Kurzgeschichten zusammengestellt und unter dem Titel „Schlaflos im Ellington Hotel“ in einem kleinen Band drucken lassen. Die Stories stammen von prominenten Berliner Autoren, ranken sich um das Thema Hotel und decken verschiedene Genres ab. Die schmalen Bücher liegen in den Zimmern jeweils auf dem Nachttisch. Gäste können den Band nach ihrem Aufenthalt im Ellington Hotel erwerben. Ein Teil des Erlöses fließt an die Berliner Tafel.

Um besonders auch Berliner anzusprechen, veranstaltet das Haus zweimal jährlich im Innenhof des Hotels den Flohmarkt Deluxe für Designprodukte. Hinzu kommt ein Jazz-Brunch, den das Ellington Hotel regelmäßig anbietet.

Kalkscheune und Festsaal Kreuzberg – Grüner Industriecharme

In fußläufiger Entfernung zum Brandenburger Tor verbirgt sich mit der Kalkscheune in einem denkmalgeschützten Fabrikgebäude eine weitere besondere Eventlocation von Berlin. Das historische Eckgebäude wurde bereits im Jahr 1804 als Berliner Maschinenfabrik gebaut. Später residierten hier u. a. die erste preußische Fahrradmanufaktur, eine Feuerlöscher-Fabrik sowie eine Stasi-Abhörstation. Seit 1996 ist die Kalkscheune ein Veranstaltungsort, der zunächst für Konzert- und Kulturveranstaltungen genutzt wurde. Inzwischen finden hier vor allem Produktpräsentationen, Galaveranstaltungen, Podiumsdiskussionen und Tagungen mit bis zu 1.500 Personen statt. Vom Loft über Galerie, Seminarräume und Dachatelier bis hin zum Saal stehen zwölf verschiedene Räume auf drei Etagen für unterschiedliche Ansprüche und Teilnehmerzahlen zur Verfügung. Unter dem Motto „Christliche Krankenhäuser im Spannungsfeld zwischen Zuwendung und Wirtschaftlichkeit“ fand hier im Juni beispielsweise die 4. Jahrestagung der Christlichen Krankenhäuser in Deutschland (CKiD) mit circa 100 Personen statt. Der begrünte Innenhof, der von allen Räumen begehbar ist, bildet das Herzstück und im Sommer den abendlichen Hotspot der Kalkscheune. Neben der guten Erreichbarkeit empfanden es auch die Teilnehmer der CKiD-Tagung als sehr angenehm, dass der schöne Innenhof zwischendurch, während der Pausen und beim Mittagessen zur Verfügung stand.

Das Team um Guido Höcke hat es sich zum Ziel gesetzt, das Thema Nachhaltigkeit in den Fokus der Eventplanung zu rücken. Optimale Lichtnutzung durch hohe Fabrikfenster und Bewegungsmelder, Ökostrom, energiesparende Elektrogeräte, wassersparende Sanitäreinrichtungen und natürliche Belüftung sind nur einige Aspekte, durch die der schonende Umgang mit Ressourcen gefördert werden soll.

Ebenfalls unter Höckes Leitung steht der Festsaal Kreuzberg – eine weitere Location mit Industriecharme. Nachdem der alte Festsaal am Kottbusser Tor im Jahr 2013 durch einen Brand völlig zerstört worden war, fand man drei Jahre später auf dem Arena-Gelände in Treptow eine neue Bleibe. Nach dem Umbau gibt es zwischen Spree und Flutgraben weiterhin vorrangig Konzerte. Doch wenn der Rock’n’ Roll mal Pause hat, so der Betreiber, kommt der Festsaal ganz gesittet daher. An diesen Tagen steht die Location für Tagungen, Konferenzen, Modenschauen, Preisverleihungen oder Messen zur Verfügung. Viel Tageslicht und ein freier Blick zur Bühne kombiniert mit hohen Decken, Backsteinmauern und einer eigenen Küche sorgen für ein besonderes Ambiente und zufriedene Teilnehmer. So geschehen auch auf der Preisverleihung des DGVM Innovation Award „Verband des Jahres“, die alle zwei Jahre von der Deutschen Gesellschaft für Verbandsmanagement e. V. (DGVM) im Rahmen des Deutschen Verbändekongresses ausgerichtet wird. Für die Abendveranstaltung wagte man etwas Neues und organisierte einen Transfer für 200 Gäste per Bus vom Kongresshotel in den Festsaal Kreuzberg und wurde nicht enttäuscht. „Die Einzigartigkeit der Location war für unsere Teilnehmer ein echter Gewinn. Neben fantastischem Essen hat auch die Atmosphäre sehr gut gepasst“, berichtet Veranstaltungsleiter Stefan Kirchner. Ein Highlight bei schönem Wetter ist übrigens der verwunschene Biergarten, der sich für BBQ-Events anbietet.

Abion Spreebogen – Tagungsprofis am Wasser

Neben der zentralen Lage inmitten Berlins ist es vor allem der Blick auf den Lauf der Spree, der den Aufenthalt im Ameron Berlin Abion Spreebogen Waterside – so der vollständige Name des 4-Sterne-Hauses – auszeichnet. Besonders beeindruckend ist dieser Ausblick vom Laufband des Spa- und Fitnessbereiches in der 9. Etage des Hauses. Wer sich lieber an der frischen Luft bewegt, nutzt den hauseigenen Fahrradverleih oder bucht einen persönlichen Trainer für Jogging- und Walking-Touren.
Anfang des Jahres 2018 wurden alle Standard-Zimmer in Erinnerung an das historische Erbe der Bolle Meierei im modernen Industrie-Design renoviert. Das Hotel liegt auf dem ehemaligen Areal des Milch-Großbetriebes mit Produktions- und Werkstätten, Unterkünften für die Angestellten, sozialen Einrichtungen, Stallungen, Fuhrparks und Gnadenhöfen. 1890 vom Unternehmer Carl Bolle erbaut, können die denkmalgeschützten Bolle Festsäle heute für Business-Veranstaltungen aller Art angemietet werden können. Die fußläufige Übernachtung im Partnerhotel Abion oder in der benachbarten Abion Villa garantiert eine gelungene Veranstaltung.

Noch näher ans Wasser führt die Fahrt mit der hoteleigenen Yacht Aida. Das Boot liegt direkt am Hotel vor Anker und bietet für maximal 20 Personen von April bis Oktober ein besonderes Tagungserlebnis – Sightseeing-Tour durch die Berliner Wasserlandschaft inklusive. Wer Berlin vom Wasser aus erleben will, aber ein größeres Schiff benötigt, nutzt die private Schiffsanlegestelle des Hauses, die von verschiedenen Reedereien angefahren wird.

Neben 243 Suiten und Zimmern sind es vor allem die zehn Tagungsräume, im Stil des frühen 19. Jahrhunderts liebevoll „Salons“ genannt, die alle über Tageslicht verfügen und das Haus insbesondere für Verbände und Organisationen mit Seminaren, Workshops, Foren oder Mitgliederversammlungen bis 150 Personen so interessant machen. Auch Veranstaltungen der Kölner Verbände Seminare finden regelmäßig hier statt und immer wieder sind Veranstalter wie Teilnehmer gleichermaßen begeistert.

Design Offices – Die Neuerfindung der Arbeitswelt

Wie auch in anderen Städten baut Design Offices in Berlin mächtig aus und möchte in Kürze mit fünf Standorten am Start sein. Anfang des Jahres eröffnete das Unternehmen bereits seine Locations am Berliner Humboldthafen und Leipziger Platz. Nach den Standorten Am Zirkus und Unter den Linden erweitert das Unternehmen so seine Fläche in der Hauptstadt auf mehr als 10.000 Quadratmeter.

Design Offices steht für ein innovatives Raumkonzept, das dem Ruf nach neuen Arbeitsmodellen und den dazupassenden Arbeitsumgebungen entsprechen möchte. Zum einen werden flexible, voll eingerichtete Office-Flächen und Räume zur befristeten oder unbefristeten Nutzung angeboten. Zum anderen stellt man verschiedene Veranstaltungsräume für Events und Meetings zur Verfügung, die auch stundenweise buchbar sind. Unterschieden wird in Training Rooms für Tagungen und Seminare in größeren Gruppen, Meet & Move Rooms für den kreativen Ideenaustausch und Fireside Rooms für vertrauliche Gespräche. Verschiedene Eventflächen runden das Angebot ab. Fürs Catering wird auf Wunsch gesorgt.

Absolutes Highlight am neuen Standort Leipziger Platz ist eine großzügige Dachterrasse mit Blick auf den Bundestag, das Brandenburger Tor und den Fernsehturm. Am Humboldthafen schauen die Gäste vom Café, das ebenso für Empfänge, Dinner oder Networking-Events gebucht werden kann, auf die Spree und den Hauptbahnhof.

Doch auch die Design Offices Unter den Linden punkten mit Standort-Vorteilen: Mitten im historischen Komplex Kaiserhöfe erreicht der Besucher die Arbeitslandschafen über sechs separate Treppenhäuser. Das dereinst für die Daimler-Motoren-Gesellschaft AG errichtete Gebäudeensemble beeindruckt mit seinem neoklassizistischen Stil.
Viel Wert wird standortübergreifend auf stilvolle Einrichtung, modernes Design und Platz für kreatives Denken gelegt: beschreibbare Magnetwände, Whiteboards, Moderationsset, Flatscreens, WLAN, Flipcharts und Adapter für PC und Apple gehören daher zur Grundausstattung.

Insgesamt gibt es deutschlandweit über 20 Standorte von Design Offices, weitere Eröffnungen sind geplant. So auch in Berlin: Bereits ab Ende März 2019 sollen die Design Offices Berlin Ostbahnhof komplett buchbar sein. Unter der gläsernen Dachkuppel eines ehemaligen Bankgebäudes mit mehreren Lichthöfen und Atrium entsteht neben Co-Working-Flächen auch eine repräsentative Veranstaltungsadresse. (KS)

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