E-Mail-Marketing bleibt ein Wachstumsfeld: 29 Prozent der Unternehmen haben im vergangenen Jahr ihre Versandfrequenz erhöht – seit 2021 sogar jedes vierte sie verdoppelt. Auch bei Technik, Automatisierung und professionellen Versandlösungen zeigt die neue Studie E-Mail-Marketing Benchmarks 2025 erfreuliche Fortschritte. Gleichzeitig zeigen sich aber deutliche Schwächen in der strategischen Umsetzung und Nutzerzentrierung. Das ergibt die Studie E-Mail-Marketing Benchmarks 2025 vom Deutschen Dialogmarketing Verband (DDV).
Positive Entwicklungen sind:
• 83 Prozent der Unternehmen versenden über professionelle E-Mail-Service-Provider.
• 66 % der Newsletter sprechen Empfängerinnen und Empfänger mittlerweile persönlich an.
• Fast jedes dritte Unternehmen hat seine Versandfrequenz gesteigert.
Handlungsfelder mit Nachholbedarf sind:
• Zwei Drittel der Unternehmen verzichten auf eine Willkommensmail. 43 Prozent lassen neue Empfänger über einen Monat auf die erste Nachricht warten.
• 35 Prozent verzichten vollständig auf Tracking, Feedbackmechanismen oder Datenabfragen über den Namen hinaus.
• Nur 13 Prozent der untersuchten Mails erfüllen die Mindestanforderungen an digitale Zugänglichkeit.
• Nur 5 Prozent der Unternehmen erklären transparent, welchen Nutzen Empfänger von zusätzlichen Angaben wie Interessen oder Präferenzen haben.
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