Die Verkehrssicherheitsinitiative DONT DRINK AND DRIVE (DDAD) verstärkt ihr Engagement für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Gemeinsam mit Unterstützung durch den Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr e. V. (BADS) werden auch 2025 wieder eine Vielzahl von Einsätzen in Schulen und Berufsschulen durchgeführt, um junge Fahranfänger über die Risiken und Konsequenzen von Alkohol im Straßenverkehr zu sensibilisieren. Mit der Partnerschaft betont DDAD die Bedeutung von Eigenverantwortung und klaren Regeln im Straßenverkehr. Ein zentraler Bestandteil der Aufklärungsarbeit ist die direkte Ansprache junger Fahranfänger an Schulen – mit interaktiven Einsätzen, praktischen Tests und begleitender Evaluation. Fahranfänger und Jugendliche werden interaktiv für die Risiken von Alkohol am Steuer sensibilisiert.
Ein echter Hingucker: Der Fahrsimulator, der alkoholisiertes Fahren nachstellt, stößt auf großes Interesse. Teilnehmer berichten „Schon krass“, wenn sie mit virtuellen 1,1 Promille über die Straße fahren – eine Erfahrung, die nachhallt und zum Nachdenken anregt. Träger von „DON’T DRINK AND DRIVE“ sind die fünf Spitzenverbände der Alkoholwirtschaft: der Bundesverband der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e. V., die Deutsche Weinakademie GmbH, der Deutsche Brauer-Bund e. V., der Verband Private Brauereien Deutschland e. V. und der Verband Deutscher Sektkellereien e. V.
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