Vom 7. bis 9. Mai 2025 findet der Ludwig-Erhard-Gipfel statt – das Forum bot auch in diesem Jahr wieder das, was Deutschland so dringend braucht: einen offenen Dialog zwischen Wirtschaft, Politik und Medien – und eine Bühne für zukunftsweisende Ideen. Der BPI war mittendrin – mit einer klaren Botschaft: Wer Gesundheit will, muss Innovation ermöglichen. Dr. Kai Joachimsen, BPI-Hauptgeschäftsführer diskutierte mit anderen Branchenvertretern unter anderem die Frage, wie ein wettbewerbsfähiges Ökosystem am Standort Deutschland geschaffen werden kann.
Besonders beim Thema Innovationspotenzial des pharmazeutischen Mittelstands ging es hoch her: „Wir reden hier nicht über eine homogene Industrie, sondern über 640 Unternehmen in Deutschland“, brachte es Dr. Joachimsen auf den Punkt. Neue Technologien wie Künstliche Intelligenz eröffnen gerade mittelständischen Unternehmen neue Chancen: „Forschung ist teuer – zwei bis vier Milliarden Dollar bis zu einem neuen Wirkstoff. Doch neue Technologien helfen, diesen Weg effizienter zu gestalten und Innovation auch für den Mittelstand möglich zu machen“, so Dr. Joachimsen.
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