Um die Potentiale der Digitalisierung in einer sozial gerechten und ethisch verantwortungsvollen Weise zu nutzen, braucht es ein Zusammenspiel von sozialer und digitaler Kompetenz. Deshalb ist die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege – bestehend aus AWO, Caritas, Diakonie, DRK, Paritätischem Gesamtverband und der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) – auch in diesem Jahr wieder mit einem gemeinsamen Stand auf der re:publica 2025 in Berlin vertreten. Der Themenschwerpunkt bei der re:publica 2025 ist „Digitale Teilhabe für alle“.
An dem Stand „Wohlfahrt Digital – We Care“ möchten die Verbände ihre praxisnahen Ansätze und innovativen Projekte vorstellen, mit denen sie einen digital gerechten Sozialstaat aktiv mitgestalten. Sie präsentieren digitale Leuchtturmprojekte wie beispielsweise einen interaktiven Bürgergeld-Rechner zum Selbsterkunden, eine Session zur Online-Suizidprävention, den Workshop „Sozial-ethische KI für Generation XYZ oder den RealTalk: Eine anonyme Chatberatung des DRK für junge Menschen.
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