Verbands-Presseticker
(Moisburg) - Der Tannenduft ist verflogen, die Lichter sind gelöscht - doch der Weihnachtsbaum hat noch lange nicht ausgedient. Denn ein echter Baum ist ein reines Naturprodukt und kann auch nach dem Fest noch Freude schenken. In den meisten Gemeinden wird er zu Kompost oder Biomasse verarbeitet. Doch auch zu Hause lässt sich der Baum auf kreative Weise weiterverwenden. Der Verband natürlicher Weihnachtsbaum zeigt, wie Stamm, Zweige und Nadeln ein zweites Leben bekommen - ganz im Sinne der Kreislaufwirtschaft.
(Hamburg) - Alle Jahre wieder blicken wir zum Jahresende auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Das ist kein lapidarer Spruch. Diese Branche hört einfach nicht auf, spannend zu sein. Wir hätten duzende Beispiele im Petto, begnügen uns hier aber mit einigen wenigen.
(Ratingen) - Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt appellierte jüngst an die Politik, ihrer Verantwortung für den Schutz der Bevölkerung mit Blick auf Silvester gerecht zu werden. Es gebe nicht nur zu viele schwere Verletzungen, sondern immer wieder auch Personen, die Knallkörper als Waffen gegen Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte einsetzten. Sofern man klar zwischen legalem und illegalem Feuerwerk unterscheidet, kann der VPI hier nur zustimmen.
(Berlin) - Wer einen Reisepass braucht, sich nach einem Umzug anmelden muss oder heiraten möchte, kommt um einen Gang aufs Amt in Deutschland vielerorts nicht herum. Und das braucht weiterhin viel Zeit: Im Durchschnitt kostete ein einzelner Behördenbesuch die Bürgerinnen und Bürger 2 Stunden und 5 Minuten. Davon entfallen 51 Minuten auf die An- und Abreise, 40 Minuten beträgt die durchschnittliche Wartezeit und 34 Minuten erfordert die eigentliche Sachbearbeitung vor Ort. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung unter 1.005 Personen in Deutschland ab 18 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.
(Berlin) - Der AOK-Bundesverband weist auf die großen Risiken durch den unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerk hin, der rund um Silvester zu einem deutlichen Anstieg von stationär behandelten Verletzungen führt. Laut einer Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) lag die Anzahl der Krankenhausaufnahmen aufgrund von typischen Feuerwerksverletzungen an Neujahr in den vergangenen zehn Jahren mit durchschnittlich rund 530 Fällen etwa 2,6-mal höher als an normalen Wochentagen und sogar etwa 4,4-mal höher als an durchschnittlichen Wochenenden. In die Auswertung einbezogen wurden Verletzungen der Hand, des Auges, am Kopf und an den Ohren sowie Verbrennungen des Kopfes und des Halses.
(Berlin) - Mit dem neuen Jahr gibt es in Deutschlands beschäftigungsstärkstem Handwerk auch höhere Löhne. Insgesamt verfügt die Branche über neun Tarifgruppen. Zwei davon sind als Branchenmindestlöhne allgemeinverbindlich - damit gelten diese ausnahmslos für alle gewerblichen Reinigungskräfte in Deutschland.
(Bonn) - Das Europäische Parlament hat nach jahrelangen Diskussionen den Geltungsbereich der Sorgfaltspflichten-Richtlinie auf Großkonzerne mit mehr als 5.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von 1,5 Mrd. € festgesetzt. Diese Umsatzgrenze gilt auch für Unternehmen aus Drittstaaten und deren Berichtspflicht für Sorgfaltspflichten. In Kraft treten sollen die Regelungen erst 2029.
(Berlin) - Verbuschte Landstriche und verlorene Wiesen – ohne Nutztiere würde unsere Landschaft anders aussehen. Darauf macht der gemeinnützige i.m.a e.V. jetzt in seinem Taschenkalender aufmerksam, dem „1x1 der Landwirtschaft“ 2026. Er erläutert am Beispiel der Kreislaufwirtschaft ein Prinzip landwirtschaftlicher Praxis und fasst deutsche und europäische Agrardaten zusammen.
(Berlin) - Nach dem sehr positiven Vorjahr beschließt die deutsche Windenergiebranche ein weiteres starkes Jahr mit neuen Bestmarken bei Genehmigungs- und Zuschlagsvolumen. Die Branche will sich ihrer wachsenden Verantwortung für das deutsche Energiesystem stellen, betont BWE-Präsidentin Bärbel Heidebroek.
(Berlin) - Nach Weihnachten und Silvester fassen viele Menschen zum neuen Jahr den Entschluss, etwas kürzer zu treten. Dazu gehört auch der Verzicht auf Alkohol. Was dieser Trend für die 1.5000 Brauereien in Deutschland bedeutet und welche Bedeutung alkoholfreie Biere mittlerweile haben, erklärt der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Holger Eichele, im Interview.







