Otto Fricke ist neuer Vorstandsvorsitzender des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB)
Das Präsidium des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) hat in seiner Sitzung am 29. Juni Otto Fricke (59) zum neuen Vorstandsvorsitzenden des DOSB berufen. Fricke wird sein Amt am 1. September antreten. Der Vertrag läuft zunächst für drei Jahre, mit der Option, um weitere zwei zu verlängern. Fricke ist seit 1995 als Rechtsanwalt in seinem Geburtsort Krefeld tätig. Er gehörte dem Deutschen Bundestag von 2002 bis 2013 sowie von 2017 bis 2025 an und war haushaltspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion. Der 59-Jährige war zudem von 2005 bis 2009 Vorsitzender des Haushaltsausschusses sowie von 2017 bis 2025 dessen ordentliches Mitglied. Ehrenamtlich engagiert er sich u.a. in der Fraunhofer-Gesellschaft, im Stiftungsrat des Jüdischen Museums Berlin und bei World Vision Deutschland e.V. Er ist zudem Mitglied im Krefelder CHTC, beim Skiclub Bayer Uerdingen und im SSF Aegir Uerdingen. Otto Fricke wird als Vorstandsvorsitzender die strategische und operative Leitung des DOSB verantworten. Schwerpunkte liegen dabei auf der konzeptionellen und strategischen Steuerung und Weiterentwicklung des Verbandes ebenso wie auf der Interessenvertretung in der Politik, der Öffentlichkeit, der Wissenschaft und in den Gremien des organisierten Sports.
Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) - Hauptgeschäftsstelle, Otto-Fleck-Schneise 12, 60528 Frankfurt am Main, Telefon: 069 67000, Fax: 069 674906
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