Pressemitteilung | Marburger Bund - Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e.V. - Bundesverband

13 000 streikende Ärzte in 41 Städten

Bestreikt werden die

Unikliniken: Köln, Essen, Aachen, Düsseldorf, Bonn, Münster, Mainz, Hannover, Göttingen, LMU München, TU München, Würzburg, Erlangen, Regensburg, Leipzig, Dresden, Rostock, Greifswald, Halle, Magdeburg, Jena, Heidelberg, Tübingen, Ulm, Freiburg sowie die

Landeskrankenhäuser: Emmendingen, Winnenden, Wiesloch, Zwiefalten, Bad Schussenried, Calw, Weinsberg, Ravensburg (Baden-Württemberg), Göttingen, Wunstorf, Bad Rehburg, Lüneburg, Wehnen, Hildesheim, Tiefenbrunn (Niedersachsen), Dt. Herzzentrum München.

Die Entscheidung, in welcher Form die Streiks in den kommenden Wochen weitergehen, wird am 19. Mai 2006 in Berlin bei einem Treffen des Marburger Bundes mit Ärzten der Unikliniken und Landeskrankenhäuser getroffen.

Quelle und Kontaktadresse:
Marburger Bund - Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e.V. - Bundesverband Athanasios Drougias, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Reinhardtstr. 36, 10117 Berlin Telefon: (030) 7468460, Telefax: (030) 74684616

(bl)

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