200 Millionen Mark für Feuerwerk
(Ratingen) - Der Jahrtausendwechsel rückt immer näher. Wie könnte man dieses außergewöhnliche Ereignis stimmungsvoller und farbenprächtiger begrüßen als mit einem Feuerwerk?
Die deutsche pyrotechnische Industrie bietet zahlreiche Varianten der mitternächtlichen Illumination und somit alle Möglichkeiten, den Silvesterhimmel in ein glanzvolles Lichtermeer zu verwandeln. Neben den schon bekannten Feuerwerksartikeln wie Raketen, Knallern, Fontänen, Vulkanen und Sonnen bietet die Vielzahl der neuen, schwergewichtigen Kombinations-, System- oder Batteriefeuerwerke ungeahnte Inszenierungsmöglichkeiten. Beim Kombinationsfeuerwerk sind mehrere pyrotechnische Effekte aneinandergekoppelt und müssen nur einmal angezündet werden, so dass jeder Zuhause sein eigenes kleines "Großfeuerwerk" abbrennen kann.
Gut 200 Millionen Mark - rund 17 Prozent mehr als im Vorjahr - so hofft der Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI), Ratingen, werden sich die Bundesbürger das Jahrtausendfeuerwerk kosten lassen. Das entspricht einem Betrag von 2,50 DM pro Kopf.
Und die Umwelt? Ergebnisse des zentralen Immissionsmessnetzes Rheinland-Pfalz sowie Daten aus dem Messnetz des Umweltbundesamtes haben in den letzten Jahren bestätigt, daß die pyrotechnische Industrie bei der Herstellung von Feuerwerksartikeln nur Chemikalien verwendet, deren Rückstände nach dem Abbrennen kein Umweltrisiko darstellen.
Damit das Feuerwerk tatsächlich zum Höhepunkt jeder Silvesterfeier wird, rät die pyrotechnische Industrie unbedingt die Gebrauchsanweisungen zu beachten, eventuelle Sicherheitsabstände einzuhalten und keine Manipulationen vorzunehmen.
Quelle und Kontaktadresse:
VPI
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