50 Jahre Geldausgabeautomat in Deutschland: Wertdienstleister sichern Bargeldversorgung
(Berlin/Bad Homburg) - Seit dem 27. Juni 1968 kann man in Deutschland Bargeld am Automaten beziehen. Vor 50 Jahren wurde in der Kreissparkasse Tübingen der erste von bundesweit mittlerweile 60.000 Geldausgabeautomaten aufgestellt. "Die 11.000 Beschäftigten der Geld- und Wertdienstleister tragen entscheidend dazu bei, dass die Kunden der Kreditinstitute nicht vor leeren Automaten stehen und sich Tag und Nacht mit Bargeld versorgen können", so Michael Mewes, Vorsitzender der BDGW. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BDGW Mitgliedsunternehmen transportieren, in 2.500 Spezialfahrzeugen, an sechs Tagen in der Woche, rund 3 Mrd. Euro und bearbeiten diese anschließend in den firmeneigenen Cash-Centern.
Durch diese Leistung ist Bargeld fĂĽr den Konsumenten leicht und fast ĂĽberall verfĂĽgbar. "Neben den Geldausgabeautomaten kĂĽmmern wir uns zum Beispiel auch darum, dass die Tageseinnahmen des Handels sicher und professionell bearbeitet werden", so Mewes. Denn auch fĂĽr den Handel sei das Bargeld immer noch das kostengĂĽnstigste Zahlungsmittel. Auch wenn die Bedeutung von Bargeld als Zahlungsmittel langsam abnimmt, ist es heute in Deutschland weiterhin das mit Abstand wichtigste Zahlungsmittel. Dazu tragen die Wertdienstleister entscheidend bei, so Mewes abschlieĂźend.
Quelle und Kontaktadresse:
Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste e.V. (BDGW)
Pressestelle
Norsk-Data-Str. 3, 61352 Bad Homburg
Telefon: (06172) 948050, Fax: (06172) 458580

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