Pressemitteilung | Bundesverband fĂŒr strukturierte Wertpapiere (BSW)

Aktien- und rohstoffbezogene Anlagen sind erste Wahl fĂŒr Inflationsschutz

(Berlin) - Über zwei Drittel der Anlegerinnen und Anleger, die sich mit Strategien zum Schutz des Vermögens vor Inflation beschĂ€ftigen, setzen vermehrt auf die Anlageklassen Aktien und Rohstoffe - entweder durch Direktinvestments oder mittels strukturierter Wertpapiere. Das ergab die aktuelle Online-Umfrage zum Trend des Monats im Juli, die der DDV gemeinsam mit mehreren reichweitenstarken Finanzportalen durchgefĂŒhrt hat. Neben Aktien und Aktienindizes (56,9 Prozent) und Rohstoffen (12,2 Prozent) werden die Anlageklassen Immobilien (10,6 Prozent) und inflationsgeschĂŒtzte Anleihen (2,1 Prozent) gewĂ€hlt. 18,2 Prozent der Befragten gehen hingegen nicht von weiter steigenden Inflationsraten aus.

"Strukturierte Wertpapiere stehen fĂŒr den einfachen Zugang zu allen Anlageklassen: Indexzertifikate bieten diversifizierte Aktieninvestments. Anlagezertifikate mit Ihren vielfĂ€ltigen und differenzierten Chance-/Risikoprofilen ermöglichen defensivere Positionierungen als Direktinvestments. Und die meisten RohstoffmĂ€rkte wĂ€ren fĂŒr private Anlegerinnen und Anleger ohne strukturierte Wertpapiere entweder gar nicht oder nur mit hohem Aufwand investierbar. Daher spielen strukturierte Wertpapiere bei Vermögensaufbau, -erhalt und -absicherung eine wichtige Rolle.", so Christian Vollmuth, geschĂ€ftsfĂŒhrender Vorstand des Deutschen Derivate Verbands (DDV).

Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Derivate Verband e.V. (DDV) Pressestelle Pariser Platz 3, 10117 Berlin Telefon: (030) 400047515, Fax: (030) 400047566

(mw)

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