BSI übernimmt Schirmherrschaft über die 39. Deutsche Cocktail-Meisterschaft in Hamburg
(Bonn/Hamburg) - Schon immer sind Cocktails ein Hochgenuss. Wenn sie dabei noch von echten Profis zusammengemixt werden, kann es nur ein besonderer Cocktailgenuss werden. Wer sich ein Bild von der echten Cocktailkultur und den Cocktailprofis sowie ihrem Können machen will, war am 17. und 18. November 2025 bei der 39. Deutschen Cocktail-Meisterschaft der Deutschen Barkeeper-Union e. V. (DBU) in Hamburg richtig. Am Ende der gelungenen und sehr gut besuchten Veranstaltung konnte Jakob Schröder aus Köln mit seiner Cocktailkreation „Slow Motion“ zum Deutschen Cocktail-Meister 2025 gekürt werden – und dies unter der Schirmherrschaft des Bundesverbandes der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e. V. (BSI)
„Auch für uns ist es beeindruckend zu sehen, welches Können die Profis der Deutschen Cocktail-Meisterschaft in Hamburg hier an den Tag legen und mit welchen fantasievollen Kreationen sie Jury und Publikum gleichermaßen überzeugen“, so Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin des BSI. Vorgabe des Wettbewerbs ist es, dass alle Cocktails ausschließlich mit den Produkten der Pouringpartner der DBU hergestellt werden. Auch 2025 ist es erlaubt, eine hausgemachte Zutat zu verwenden, sofern sie nicht im Portfolio der DBU enthalten war. „So geben wir den Kreativen an Glas und Shaker die Möglichkeit, noch facettenreicher zu arbeiten und sorgen für noch mehr Erstaunen beim Publikum“, unterstreicht Angelika Wiesgen-Pick, für die die Übernahme der Schirmherrschaft durch den BSI fast selbstverständlich ist. „Wir wissen, dass sich hier die Besten der Besten treffen und miteinander messen. Hier wollen wir gleichzeitig unterstützen und Flagge zeigen“, so BSI-Geschäftsführerin.
Weitere Vorgaben gab es für die Meisterschaft nicht, so dass alle Startenden ihre volle Kreativität ausschöpfen konnten. Die Jury setzte sich dabei auch aus echten Profis, sprich aus bekannten Bartendern zusammen, darunter auch den Gewinnern der letzten Cocktail-Meisterschaft.
Als Cocktail wird nicht nur bei der Meisterschaft, sondern generell jeder Drink bezeichnet, der eine alkoholhaltige Komponente und mindestens zwei nicht alkoholhaltige Getränke beinhaltet. Bereits im 19. Jahrhundert bot ein Apotheker aus New Orleans seinen Freunden ein Getränk aus verschiedenen Stoffen an. Die Mischung wurde in einer Art Becher serviert, den man als „coquetier“ bezeichnete. So erhielt auch das Getränk den Namen „coquetier“ und der wurde schließlich zum Cocktail.
Die Geschichte der Cocktails mag viele Variationen aufweisen, aber die Bestandteile bleiben immer gleich:
(1) Basis – Spirituose, (2) Modefier – u. a. Früchte, Aromastoffe etc., (3) Flavouring-Part.
Nach der Basis und dem Charakter des Drinks werden Zutaten hinzugegeben, um dem Cocktail seinen Geschmack, sein Aroma und sein Aussehen zu optimieren.
Als Gewinner der 39. Deutschen Cocktail-Meisterschaft konnten aufgrund ihrer Kreation und der Gesamtleistung überzeugen:
1. Platz – Jakob Schröder (Toddy Tapper Bar in Köln),
2. Platz – Lisa Neumann (The Chug Club in Hamburg) und
3. Platz – Alexandra Pröse (Suderman Bar in Köln).
„Es ist erstaunlich und bemerkenswert zugleich, wie ein Barkeeper die Stimmung und die Wünsche der Kundschaft erkennen und die Atmosphäre des Abends in einem einzigen Glas festhalten kann. Hierfür bedarf es einerseits der Expertise in der Welt der Spirituosen und Tonics und andererseits auch des Talents und langjähriger Berufserfahrung. Der BSI und viele seiner Mitglieder unterstützen daher sehr gerne die Deutsche Cocktail-Meisterschaft“, so Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin des BSI.
Quelle und Kontaktadresse:
(BSI) Bundesverband der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e.V., Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführer(in) Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Urstadtstr. 2, 53129 Bonn, Telefon: 0228 53994-0
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