BVR zum Referendum in Italien
(Berlin) - Zum Ausgang des Referendums in Italien am Sonntag erklärt Uwe Fröhlich, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR): "Die Entscheidung der italienischen Wähler, die Verfassungsreform abzulehnen, erhöht die Unsicherheit an den Finanzmärkten. Diese wird sicherlich bis zur Bildung einer neuen Regierung oder einer gegebenenfalls anstehenden Parlamentswahl andauern. Allerdings erwarte ich kein Auseinanderlaufen der Renditen wie während der Hochzeit der Euroschuldenkrise. Schließlich haben die Märkte in den vergangenen Wochen einen Großteil der Reaktion auf das Referendum bereits vorweggenommen. Der Euroraum als Ganzes ist heute viel robuster als während der Staatsschuldenkrise, nicht zuletzt auch aufgrund der Einrichtung des Eurorettungsschirms."
Quelle und Kontaktadresse:
BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V., Hauptgeschäftsstelle
Pressestelle
Schellingstr. 4, 10785 Berlin
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