Pressemitteilung | Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.V. - Hauptstadtbüro

Callcenter soll Patientenberatung übernehmen

(Berlin) - In den Sommermonaten hat die Neuvergabe der Unabhängigen Patientenberatung (UPD) für gesundheitspolitischen Zündstoff gesorgt. Laut Medienberichten soll im nächsten Jahr ein Callcenter die Beratung übernehmen. Dieses Callcenter wird demnach von Sanvartis betrieben, das bereits für Krankenkassen und Pharmaindustrie tätig ist. Aus Sicht der Ärzte- und Zahnärzteschaft ist eine unabhängige und neutrale Patientenberatung künftig nicht mehr gewährleistet. In der aktuellen Ausgabe des FVDZ-Magazins "Der Freie Zahnarzt" (DFZ) schildert Gregor Bornes, Geschäftsführer einer UPD-Beratungsstelle, seine Sicht auf den Vergabeprozess.

Vor zwei Jahren hat die FVDZ-Hauptversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Im aktuellen Magazin zieht der Bundesvorstand eine Bilanz und informiert über die Arbeit aus den einzelnen Ressorts.

Lesen Sie außerdem einen Bericht über die Praktiken unseriöser Datenbankbetreiber. Rechtsanwalt Christian Solmecke gibt Hinweise, wie sich Zahnärzte vor dubiosen Angeboten und unbegründeten Zahlungsaufforderungen schützen können.

Weitere Informationen zum Verbandsmagazin "Der Freie Zahnarzt" (DFZ) erhalten Sie in der Pressestelle oder unter www.fvdz.de/der-freie-zahnarzt.html.

Quelle und Kontaktadresse:
Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.V., Hauptstadtbüro Pressestelle Auguststr. 28, 10117 Berlin Telefon: (030) 243427-0, Fax: (030) 243427-67

(dw)

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