Cybersicherheit bei Energieversorgern gewährleistet
(Berlin) - Die Energieversorger Deutschlands als Inhaber kritischer Infrastrukturen beschäftigen sich aktuell, auch aufgrund von Meldungen im Internet und in der Presse, mit dem Gefährdungs- und Bedrohungspotential der Malware "Dragonfly" und "Havex Rat". Der Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e.V. befindet sich fortlaufend mit zahlreichen Energieversorgern in intensiver Abstimmung, um notwendige Handlungsbedarfe zu koordinieren. Nach derzeit vorliegenden Erkenntnissen und Analysen ist keine erhöhte Gefährdung gegeben, die weitere Maßnahmen verlangt.
Arne Schönbohm, Präsident des Cyber-Sicherheitsrats Deutschland e.V., erklärt dazu: "Der professionelle Umgang der Energieversorger mit dieser Gefährdung zeigt, wie schnell und effizient auf Cyber Gefahren reagiert wird und eine koordinierte Abwehr sowie Auswertung durch etablierte Abstimmungsprozesse mit Unterstützung des Cyber-Sicherheitsrats Deutschland e.V. erfolgt. Eine noch frühzeitigere und kontinuierlichere Information sowie Unterstützung durch die staatlichen Stellen wäre hilfreich gewesen."
Quelle und Kontaktadresse:
Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e.V.
Pressestelle
Georgenstr. 22, 10117 Berlin
Telefon: (030) 6796365-18, Fax: (030) 6796365-29

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