Pressemitteilung | Bundesverband für strukturierte Wertpapiere (BSW)

DDV-Trend-Umfrage März 2015: Große Unterschiede in Risikobereitschaft / DDV bietet Frühwarnsystem für Zertifikate-Anleger

(Frankfurt am Main) - Der Deutsche Derivate Verband (DDV) hat Privatanleger im März nach ihrer Risikoneigung beim Kauf von Zertifikaten befragt. Die fünfstufige Skala reichte von sicherheitsorientiert bis spekulativ. Die Ergebnisse zeigen, dass die Risikobereitschaft von Zertifikate-Anlegern große Unterschiede aufweist.

An der Online-Umfrage, die gemeinsam mit mehreren großen Finanzportalen durchgeführt wurde, beteiligten sich 2.828 Personen. Es handelt sich dabei in der Regel um gut informierte Anleger, die als Selbstentscheider ohne Berater investieren. Nahezu jeder Dritte bezeichnet sich als sicherheitsorientiert oder begrenzt risikobereit. Ein Viertel der Umfrageteilnehmer zeigt eine mittlere Risikobereitschaft. 15 Prozent halten sich für vermehrt risikobereit, und 29 Prozent ordnen sich der höchsten Risikoklasse zu.

"Wer nicht ins Wasser geht, kann auch nicht schwimmen lernen. Auch wer renditeträchtig anlegen will, kommt an Risiken nicht vorbei. Damit Anleger sie frühzeitig erkennen und richtig bewerten werden, bietet der Deutsche Derivate Verband eine kostenfreie App als Frühwarnsystem an. Nach erstmaliger Anmeldung unter ddv-risikomonitor.de erhalten Anleger automatisch eine E-Mail, sobald sich die Risikoklasse eines ihrer Zertifikate im Portfolio verändert hat. Hierfür ist lediglich die Eingabe von WKN oder ISIN der entsprechenden Produkte erforderlich", so Lars Brandau, Geschäftsführer des DDV.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Derivate Verband e.V. (DDV) Pariser Platz 3, 10117 Berlin Telefon: (030) 400047515, Fax: (030) 400047566

(mk)

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