Deutsche Umwelthilfe (DUH) ignoriert wissenschaftliche Fakten
(Berlin) - Zur Pressinformation der DUH "Verbot von Einweg-Plastikflaschen und Getränkedosen in allen Bundesbehörden" vom 17.09. stellt der Geschäftsführer des Fachverbandes Kartonverpackungen für flüssige Nahrungsmittel e.V. (FKN), Michael Kleene, fest:
"Die Forderung der Deutschen Umwelthilfe, das Verbot von Einweg-Plastikflaschen und Getränkedosen auf Getränkekartons auszuweiten, ist ein erneuter Beleg dafür, dass sich die DUH hartnäckig weigert, wissenschaftliche Fakten zur Kenntnis zu nehmen: Der Getränkekarton ist weder umwelt- noch klimaschädlich. Dies belegen alle Ökobilanzen der letzten 20 Jahre. Ganz aktuell auch eine Studie des Ifeu-Instituts, die vom Umweltbundesamt (UBA) wissenschaftlich begleitet und geprüft wurde. Vom Bundesumweltministerium wird der Getränkekarton seit dem Jahr 2000 als 'ökologisch vorteilhafte' Getränkeverpackung anerkannt."
Quelle und Kontaktadresse:
Fachverband Kartonverpackungen für flüssige Nahrungsmittel e.V. (FKN)
Michael Kleene, Geschäftsführer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Französische Str. 13/14, 10117 Berlin
Telefon: (030) 20914750, Fax: (030) 209147555
Weitere Pressemitteilungen dieses Verbands
- "Think Inside The Box": Flüssigkeitskarton-Branche setzt starkes Zeichen für nachhaltige Verpackung
- Erfolgsstory in Sachen Kreislaufwirtschaft: Getränkekarton-Recycling-Anlage Palurec wird für Nachhaltigkeit ausgezeichnet
- Martin Schröder wird neuer Geschäftsführer des Verbands der Getränkekarton-Hersteller
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen

